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Kategorien: rolf muster

Die Bildunterschrift finden Sie unter dem Artikel.

Der Schlüssel zum Lernen

Der neue Standort der Berufsschule Hephata im Treysaer Sandweg ist offiziell eröffnet: Die feierliche Schlüsselübergabe für den Neubau fand am vergangenen Freitag statt. Damit geht ein Bauprojekt zu Ende, das im Juli 2022 startete und die Unterrichtsbedingungen der Berufsschule, Teil der Hephata-Förderschule, auf ein neues Level hebt.
„Die Berufsschule Hephata freut sich darauf, in den neuen Rä

Sascha Gömpel und Theresa Hepp, Abteilungsleiter und stellvertretende Abteilungsleiterin der FTS, schauen sich gemeinsam mit Rolf Muster und Michael Melchior (von links) die Baupläne an.

Hephata-Förderschule feiert Richtfest

Der Rohbau des neuen Gebäudeteils steht, im August 2024 sollen die Sanierung und Erweiterung der Friedrich-Trost-Schule Hephatas (FTS) im Treysaer Sandweg fertig sein. Mit einem Richtfest wird nun das Ende des ersten Bauabschnitts gefeiert.

Rolf Muster, Schulleiter der Hephata-Förderschule, und Elisabeth Schindelmann, Standortleiterin Friedrich-Trost-Schule, vor dem Gebäude der ehemaligen Druckerei Plag im Treysaer Sandweg.

Ehemalige Druckerei Plag soll Standort der Hephata-Förderschulen werden

Die ehemalige Druckerei Plag gGmbH soll neuer Standort der Förderschule Hephatas werden. Der Plan: Ab August 2022 werden hier die Schüler*innen der Friedrich-Trost-Schule (FTS), die Berufsschule der Hephata-Förderschule, unterrichtet. Der Antrag beim Hessischen Kultusministerium auf Ko-Finanzierung läuft.

Hephata-Förderschule: Normalität frühestens im Herbst

Hephata-Förderschule: Normalität frühestens im Herbst

„Die Inzidenz ist bei weitem nicht so, dass man applaudieren könnte. Ich ahne, dass wir die Normalität frühestens zu den Herbstferien anpeilen können“, sagt Rolf Muster, Schulleiter der Hephata-Förderschule in Schwalmstadt-Treysa. Die zum 22. März für die hessischen Schulen anstehenden Öffnungen, zwei Wochen vor Beginn der Osterferien, sieht er mit einem lachenden und einem weinenden Auge.

Küchenbank statt Schulbank: Landtagsabgeordnete Claudia Ravensburg (CDU) stattet der Hephata-Förderschule einen „digitalen Unterrichtsbesuch“ ab.

Claudia Ravensburg (MdL) nach „Unterrichtsbesuch“ bei Hephata: „Expertise der Förderschulen ist unverzichtbar“

Mehr denn je geht es während der Schulschließungen darum, dass Kinder und Jugendliche nicht den Anschluss verlieren. Wie es den Hephata-Förderschulen auch ohne Präsenzunterricht gelingt, dass niemand abgehängt wird, hat die Landtagsabgeordnete Claudia Ravensburg (CDU) bei einem „digitalen Unterrichtsbesuch“ erlebt. Ihr Fazit: „Ich bin beeindruckt, wie gut das digitale Lernen hier klappt.“

Astrid Meyer-Breither: „Gerade in der Adventszeit wollen wir den Kindern soziale Nähe geben, auch wenn es am Monitor sein muss.“

Hermann-Schuchard-Schule feiert Advent auf dem Monitor

Weihnachtsfeier, Unterricht, Murmelbilder – all das gibt es in der Hermann-Schuchard-Schule (HSS) digital. Der Standort der Hephata-Förderschule für Kinder mit Behinderungen in Schwalmstadt-Treysa ist mittlerweile mit 40 iPads online. Diese werden aus Mitteln des aufgestockten Digitalpakts der Bundesregierung refinanziert.

Hephata-Schulen und KiTa setzen nächsten Öffnungsschritt um, mahnen aber zu Vorsicht

Hephata-Schulen und KiTa setzen nächsten Öffnungsschritt um, mahnen aber zu Vorsicht

Das hessische Corona-Kabinett hat den baldigen Regelbetrieb für Grundschulen sowie die Öffnung der Kindertagesstätten (KiTas) im Juli beschlossen. Das betrifft auch die Hephata-Förderschulen und die Integrative Kindertagesstätte Hephatas. Die Hephata-Akademie für soziale Berufe hat mit dem Präsenzunterricht bereits wieder begonnen.

So geht es in den Bildungseinrichtungen der Hephata Diakonie ab Montag weiter

So geht es in den Bildungseinrichtungen der Hephata Diakonie ab Montag weiter

​Die Hephata-Förderschulen, die Akademie für soziale Berufe und die Kindertagesstätte sind auf die von der Hessischen Landesregierung am 15. April beschlossenen schrittweisen Lockerungen ab kommenden Montag, 27. April, vorbereitet. Hier erfahren Sie, wie es in den Hephata-Einrichtungen weitergeht.

Hephata-Bildungseinrichtungen: So geht es nach den Osterferien weiter

Hephata-Bildungseinrichtungen: So geht es nach den Osterferien weiter

Schrittweise Öffnung der Schulen, beginnend mit den jeweiligen Abschlussklassen, Notfallbetreuungen und weiterhin die Schließung der KiTas: Wie sich die neuen Beschlüsse der Landesregierung auf die Bildungseinrichtungen der Hephata Diakonie von den Förderschulen in Schwalmstadt und Immenhausen über die Kindertagesstätte (KiTa) bis hin zur Akademie für soziale Berufe auswirken, lesen Sie hier.

Kontakt halten per Videotelefonie spielt in Zeiten der Corona-Pandemie auch im schulischen Zusammenhang eine wichtige Rolle. Hier im Bild Rolf Muster, Leiter der Hephata-Förderschulen in Treysa.

Hephata-Schulen und KiTa bieten Notbetreuung auch in den Osterferien

Sowohl an den Hephata-Förderschulen in Treysa und Immenhausen als auch in der Hephata-KiTa sind alle Vorbereitungen getroffen, um eine Notbetreuung auch in den Osterferien anzubieten. Zum heutigen Ferienbeginn ziehen die Schulleitungen ein Fazit nach drei Wochen „Homeschooling“.

Coronavirus: Aktuelle Infos zu Schulen und Werkstätten

Coronavirus: Aktuelle Infos zu Schulen und Werkstätten

„Der Schutz unserer Klientinnen und Klienten sowie unserer Mitarbeitenden hat weiterhin oberste Priorität“, betont Vorstand Klaus Dieter Horchem. Was die Umsetzung der am gestrigen Freitag vom Land Hessen erlassenen Eilverordnung für die Einrichtungen der Hephata Diakonie bedeutet, haben wir in einem aktuellen Beitrag zusammengefasst.