Direkt zum Inhalt springen

Kategorien: jugendhilfe

Tom Brünner (Mitte) und André Kranich (rechts) im Gespräch in der Offenen Begegnungsstelle Care Leaver in Kassel. (Foto: Hephata-Archiv/Stefan Betzler)

Anlaufstelle für Care Leaver in Kassel

Seit Januar 2024 betreibt die Hephata-Jugendhilfe die „Offene Begegnungsstelle für Care Leaver“ in Kassel. Das Projekt wurde durch eine Projektförderung der Aktion Mensch über drei Jahre und 220.000 Euro möglich. Sowie Dank eines Konzeptes, an dem Corinna Schwieger und André Kranich, Hephata-Jugendhilfe, vier Jahre lang gearbeitet haben.
Der Begriff „Care Leaver“ stammt aus dem Englischen und b

Die Zirkusgruppe der DBS steuerte einen eigenen Beitrag zur Abschlussfeier bei.

Manege frei für 64 qualifizierte Absolvent*innen der Dietrich-Bonhoeffer-Schule

Den Abschluss in der Tasche, das Strahlen im Gesicht – so nahmen 64 Schüler*innen der Klassen neun und zehn der Dietrich-Bonhoeffer-Schule (DBS) kürzlich ihre Zeugnisse entgegen. Davon feierten die 38 Schüler*innen, deren Eltern und Lehrkräfte von den beiden größten Standorten der DBS in Immenhausen gemeinsam. Die Mehrzweckhalle der Schule war dazu mit 100 Teilnehmenden gut gefüllt.
„Ihr könnt

 Michael Kashour, Teamleitung in der Wohngruppe Bienenkorb, steht vor der Jugendhilfe-Einrichtung auf dem Hephata-Stammgelände.

Von Syrien nach Schwalmstadt: Michael Kashour über seinen Weg zur Teamleitung

„Hephata hat mir eine Zukunft, Liebe und Bildung gegeben“: Mit diesem Satz beschreibt Michael Kashour, der 2015 aus Syrien nach Deutschland geflohen ist, die Bedeutung Hephatas in seinem Leben. Er absolvierte die Erzieherausbildung an der Hephata-Akademie, lernte seine Ehefrau dort kennen und ist heute Teamleitung in der Wohngruppe Bienenkorb für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge der Hephata-

Schüler*innen der Dietrich-Bonhoeffer-Schule freuen sich über den Besuch der „Banda Comunale“.

Musik-Workshop mit „Banda Comunale“ an Dietrich-Bonhoeffer-Schule in Immenhausen

Aus den Räumen der Dietrich-Bonhoeffer-Schule (DBS) in Immenhausen schallen Schlagzeug, Gitarre und Bass. Schülerin Betty steht am Mikro und setzt zum Singen an. Mit dem Nummer-Eins-Hit „Komet“ von Udo Lindenberg und Apache 207 lässt sie mit der Schulband die Abschlussrunde des Musikworkshops beginnen.
Gemeinsam mit der renommierten Band „Banda Comunale“, die jüngst bei der Gedenkveranstaltung

Moderator Thomas Korte (von links), Bettina Röder-Niemand, Hanna Eisenacher, Maik Dietrich-Gibhardt, Judith Osterbrink, Katharina Metzner und Dr. Michael Gerhard.

Hephata-Jahresempfang rückt inklusive Jugendhilfe in den Mittelpunkt

Der Jahresempfang der Hephata Diakonie am Freitag in der Hephata-Kirche in Schwalmstadt stand unter dem Thema „Zusammen statt getrennt: Inklusive Jugendhilfe“ und rückte das wegweisende Konzept der Hephata-Jugendhilfe in den Fokus, die Kinder mit und ohne Behinderungen in inklusiven Wohngruppen gemeinsam betreut und fördert.
Rund 100 geladene Gäste aus Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kirc

Freuen sich über die Spende: Der Geschäftsführer der Firma SuBoga, Michael Leither, und Katharina Malzon, Gruppenleiterin der Hephata-Wohngruppe Weilburg. (Foto: Hephata-Archiv)

Spende an die Hephata-Jugendhilfe für Bildungsfahrt nach Berlin

Die Kinder und Jugendlichen der Jugendhilfe-Süd der Hephata Diakonie freuten sich jüngst über eine Spende in Höhe von 1.000 Euro. Spender ist die Gebäudereinigungsfirma SuBoga mit Sitz in Mengerskirchen (Landkreis Limburg-Weilburg). „Das ist eine Spende, die wir gut gebrauchen können“, sagt Christina Seipp-Koch, Regionalleiterin der Hephata-Jugendhilfe Süd.
„Wir wollten Kindern und Jugendliche

Besprechung am Esstisch (von links): Oleksandra Lukianenko, Larysa Rodionova, Liubov Dehtiarova, Olha Zobenko, Olena Pevnaya , Tanja Sawatzky (Hephata), Aslan Rahimov, Fritz Gatzke (Hephata)

Mitten aus dem Leben und zurück: Hephata unterstützt Geflüchtete aus der Ukraine

Niemand von ihnen hat geplant hier zu sein. Aber in der Heimat zu bleiben, war lebensgefährlich. 10 ukrainische Frauen, 3 Männer und 17 Kinder im Alter von 3 bis 17 Jahren leben seit Ende März im Gebäude einer ehemaligen Jugendwohngruppe im Horschmühlenweg in Treysa. Hephata unterstützt die Familien intensiv dabei, sich Schritt für Schritt einen neuen Alltag aufzubauen.

Erzieherin Burcu Baydar hat mit den Kindern und Jugendlichen in der Hephata-Wohngruppe Schaumburger Straße in Limburg Weihnachten in Quarantäne verbracht.

Von Heiligabend bis Silvester in Quarantäne: Hephata-Jugendhilfe-Wohngruppe in Limburg lässt sich trotzdem das Fest nicht vermiesen

​Braten mit Kroketten und Salat. Bescherung und „Kevin allein zu Haus“ im Fernsehen. Das hört sich doch nach einem ganz normalen Heiligabend an. Für Erzieherin Burcu Baydar und die Mädchen und Jungen der Hephata-Jugendhilfe-Wohngruppe Schaumburger Straße in Limburg war es das aber ganz und gar nicht. Vom 24. Dezember bis Silvester waren sie in Quarantäne und rund um die Uhr zusammen.

Irmhild Romeike ist Gruppenleiterin einer Kinderwohngruppe der Hephata-Jugendhilfe.

„Wenn die Kinder lachen, lacht das eigene Herz gleich mit“

„Wir sind 100 Prozent im Kontakt mit den Kindern. Das geht gar nicht anders. Gerade in diesen Zeiten müssen Kinder in den Arm genommen werden“, sagt Sozialpädagogin Diakonin Irmhild Romeike. Die 32-Jährige ist Gruppenleiterin einer Kinderwohngruppe der Hephata-Jugendhilfe in Schwalmstadt-Treysa.

Den zweiten Preis, einen Fahrzeuganhänger aus der Hephata-Metallwerkstatt, hat Gewinnerin Stefanie Bujakowski gleich am Montagmorgen bei der Hephata-Auszubildenden Stefanie Delgado auf dem Paradeplatz in Ziegenhain abgeholt.

Weihnachtsmarkt-Verlosung: Neuwagen geht nach Neukirchen

Nicole Flimm ist die glückliche Hauptgewinnerin der Hephata Weihnachtsmarkt-Verlosung 2019. Die Ziehung fand am Sonntagabend im Rahmen des Schwälmer Weihnachtsmarktes statt, die Übergabe des Hauptpreises ist für diesen Donnerstag geplant (eine weitere Pressemitteilung dazu folgt am Freitag).

Judith Hoffmann verlässt Hephata

Judith Hoffmann verlässt Hephata

Judith Hoffmann scheidet aus dem Vorstand der Hephata Diakonie aus. Die Aufgaben innerhalb des Hephata-Vorstands übernehmen Vorstandssprecher Maik Dietrich-Gibhardt und der kaufmännische Direktor Klaus Dieter Horchem.

Die Hephata Diakonie hat einen Wandkalender mit 14 "Stillen Helden des Alltags" herausgebracht.

Kalender zeigt „Stille Helden des Alltags“

In ihrer Heimat herrschen Krieg, Terror und Unterdrückung. Sie sind als Kinder geflüchtet, haben sich alleine auf den Weg gemacht. Die Rede ist von unbegleiteten minderjährigen Ausländern (umA). Viele legen beeindruckende Laufbahnen hin. Marcel Unkelbach nennt sie „Stille Helden des Alltags“. Er hat 14 von ihnen portraitiert. Ergänzt um Kurztexte hat Hephata die Bilder als Kalender herausgegeben.