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Im Innenhof des Margot-von-Schutzbar-Stiftes findet am 26. November der Budenzauber statt. (Foto: Stefan Betzler)
Im Innenhof des Margot-von-Schutzbar-Stiftes findet am 26. November der Budenzauber statt. (Foto: Stefan Betzler)

Pressemitteilung -

Budenzauber im Margot-von-Schutzbar-Stift

Ein festlich geschmücktes Schloss zur Vorweihnachtszeit? Nein, nicht das aus dem Film „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“. Und doch nicht weniger märchenhaft: Das Margot-von-Schutzbar-Stift der Hephata Diakonie in Wommen öffnet am Samstag, 26. November, um 13:30 Uhr seine Pforten für den traditionellen Budenzauber.

Zwei Jahre mussten Mitarbeiter*innen, Klient*innen und Besucher*innen pandemiebedingt warten. Nun steht der Budenzauber im Innenhof des fast 500 Jahre alten Schlossgebäudes wieder bereit, um auf die Vorweihnachtszeit einzustimmen. Dazu tragen auch der örtliche Kirchenchor unter der Leitung von Beate Bussas sowie viele handgemachte Geschenkideen bei. Ein Besuch des Nikolaus steht genauso an, wie die ein oder andere Delikatesse: Von Bratwurst und Kartoffelpuffern bis zu süßen Crepes und allerlei Zuckerwerk reicht das Angebot.

„Was den Budenzauber zu etwas ganz Besonderem macht, sind die Begegnungen und Gespräche, das zwischenmenschliche Miteinander“, sagt Hephata-Regionalleiterin Ursula Nölker. Dies ist in diesem Herbst an der frischen Luft und mit Abstand wieder möglich. „Es ist für die Bewohner und Bewohnerinnen, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen eine große Freude, die Besucher und Besucherinnen wieder begrüßen und verwöhnen zu dürfen.“

Nähere Informationen unter Tel.: 05654 92490. Besucher*innen, die in die Räume der Einrichtung gehen möchten, müssen sich vorher testen lassen und FFP2-Masken tragen. Es wird vor Ort eine Testmöglichkeit geben.

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Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in Förderschulen und der beruflichen Bildung. In unserer Tochtergesellschaft Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) bieten wir zudem an mehreren Standorten ambulante und stationäre Hilfen für Seniorinnen und Senioren an.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.

Kontakt

Johannes Fuhr

Johannes Fuhr

Pressekontakt Leiter interne und externe Kommunikation 06691181316
Melanie Schmitt

Melanie Schmitt

Pressekontakt Stellvertretende Leiterin interne und externe Kommunikation 06691181316