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Themen: Gesundheitsorganisationen

  • Videotelefonie für Bewohnerinnen und Bewohner in Hephata-Einrichtungen

    Die Besuchsverbote in Wohneinrichtungen der Hephata Diakonie sind sowohl für viele Klientinnen und Klienten als auch deren Angehörige eine große Belastung. An einigen Stellen gab es bereits technische Möglichkeiten, über Videotelefonie im Kontakt zu bleiben. Viele weitere Einrichtungen werden durch mehrere großzügige Spenden nun mit Geräten und Datenverträgen ausgestattet.

  • So geht es in den Bildungseinrichtungen der Hephata Diakonie ab Montag weiter

    ​Die Hephata-Förderschulen, die Akademie für soziale Berufe und die Kindertagesstätte sind auf die von der Hessischen Landesregierung am 15. April beschlossenen schrittweisen Lockerungen ab kommenden Montag, 27. April, vorbereitet. Hier erfahren Sie, wie es in den Hephata-Einrichtungen weitergeht.

  • Nähaktion bei Hephata: Rund 3.000 Masken sind fertig

    ​„Wir sind auf einem sehr guten Weg“, sagt Michael Tietze, der die Nähaktion bei der Hephata Diakonie koordiniert. Rund 3.000 Masken sind bislang fertiggestellt und in die Einrichtungen verteilt worden. Geholfen bei der Produktion von Behelfs-Mund-Nasen-Schutz haben auch Spenderinnen und Spender.

  • Info-Nachmittage an der Hephata-Akademie

    ​Erzieher, Heilerziehungspfleger, Pflegefachmann, Altenpflegehelfer oder Heilpädagoge: Die Hephata-Akademie für soziale Berufe in Schwalmstadt-Treysa bietet am kommenden Freitag, 24. April, von 14 bis 16 Uhr einen Info-Nachmittag zu Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten an. Aufgrund der aktuellen Lage sind dann Dozentinnen der Akademie direkt per Telefon oder E-Mail erreichbar.

  • Covid-19 bei Hephata: Neue Fälle, aber auch Gründe zum Aufatmen

    Fünf Klientinnen und Klienten sowie neun Mitarbeitende aus Einrichtungen und Diensten der Hephata Diakonie sowie ihrer Tochtergesellschaften sind aktuell bestätigt an Covid-19 erkrankt (Stand: 17.4.2020, 10 Uhr). „Es gibt aber auch Gründe zum Aufatmen“, betont Vorstandssprecher Maik Dietrich-Gibhardt. Denn mehrere Verdachtsfälle in weiteren Einrichtungen hätten sich bislang nicht bestätigt.

  • Covid-19: Weitere Mitarbeitende und Klienten in Schwalmstadt erkrankt

    Über das Osterwochenende haben mehrere Testergebnisse Erkrankungen mit Covid-19 bei weiteren Mitarbeitenden und Klienten Hephatas in Schwalmstadt bestätigt. Betroffen sind zwei Einrichtungen und ein Betreuungsteam, in denen jeweils in Abstimmung mit dem Gesundheitsamt unterschiedliche Quarantänemaßnahmen umgesetzt werden (Stand: 14.4.2020, 10 Uhr).

  • Erste Covid-19-Infektionsfälle in Hephata-Einrichtungen

    Insgesamt vier Mitarbeitende und eine Klientin aus Einrichtungen der Hephata Diakonie in Schwalmstadt sind bestätigt an Covid-19 erkrankt (Stand: 9.4.2020, 10 Uhr). In enger Abstimmung mit dem zuständigen Gesundheitsamt sind Quarantäne- und Isolationsmaßnahmen eingeleitet worden.

  • Karfreitag und Ostersonntag: Video-Andachten aus der Hephata-Kirche

    „Dass wir an Karfreitag und Ostern keine Gottesdienste in der Hephata-Kirche erleben können, ist schmerzlich“, sagt Hephata-Vorstandssprecher und Pfarrer Maik Dietrich-Gibhardt. Als Ersatz gibt es Video-Andachten aus der Hephata-Kirche, die über die Hephata-Kanäle bei Facebook und YouTube veröffentlicht werden. Auch als DVD sind die Andachten für Interessenten in begrenzter Zahl verfügbar.

  • Behelfs-Mund-Nasen-Schutz: Mehr als 600 Masken sind fertig

    Knapp zwei Wochen nach dem Start der Nähaktion sind etwas mehr als 600 Masken fertig. „Die Verteilung des Behelfs-Mund-Nasen-Schutzes über die Für Uns-Manufaktur in Treysa hat begonnen“, berichtet Michael Tietze, der das Projekt initiiert hat. Der Dank des Leiters der Sozialen Rehabilitation Hephatas gilt den zahlreichen Unterstützerinnen und Unterstützern.

  • Leichte Sprache: Corona-Informationen für alle

    Nicht alle Menschen können Informationen in Alltagssprache verstehen. Für sie hat die Hephata Diakonie eine Kurz-Information zum Corona-Virus in Leichter Sprache herausgegeben, die hier runtergeladen und ausgedruckt werden kann.

  • Hephata-Schulen und KiTa bieten Notbetreuung auch in den Osterferien

    Sowohl an den Hephata-Förderschulen in Treysa und Immenhausen als auch in der Hephata-KiTa sind alle Vorbereitungen getroffen, um eine Notbetreuung auch in den Osterferien anzubieten. Zum heutigen Ferienbeginn ziehen die Schulleitungen ein Fazit nach drei Wochen „Homeschooling“.

  • Besuchsverbot für alle Wohneinrichtungen der Hephata Diakonie

    Für die verschiedenen Wohneinrichtungen Hephatas für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren mit Unterstützungsbedarf gibt es schon seit mehreren Wochen differenzierte Besuchsbeschränkungen und zum Teil Besuchsverbote. Durch eine neue Verordnung des Landes Hessen sind Besuche nun in sämtlichen Einrichtungen untersagt.

  • Schlaganfälle bleiben Notfälle

    Schlaganfälle bleiben Notfälle, auch in Zeiten der Corona-Pandemie. Trotzdem kommen deutlich weniger Betroffene als sonst in die Hephata-Klinik. Ein Fakt, der in ganz Deutschland und Europa beobachtet wird. Chefarzt Dr. Bernd Schade appelliert: „Kommen Sie mit Symptomen unverzüglich in die Klinik. Unbehandelte Schlaganfälle können zu bleibenden Behinderungen oder sogar zum Tod führen.“

  • Mund-Nasen-Schutz: Hephata bittet um Stoffspenden und um Hilfe beim Nähen

    Um Klientinnen und Klienten sowie Mitarbeitende vor einer möglichen Ausbreitung des Coronavirus‘ in den Wohn- und Pflegeeinrichtungen zu schützen, beabsichtigt die Hephata Diakonie alle dort lebenden und arbeitenden Menschen mit einem Mund-Nasen-Schutz auszustatten. „Dafür bitten wir um Materialspenden und gerne auch um Hilfe beim Nähen", sagt Vorstandssprecher Maik Dietrich-Gibhardt.

  • Coronavirus: Aktuelle Infos aus Einrichtungen der Hephata Diakonie

    Die Tagesstätten für Menschen mit Behinderungen schließen ab morgen, die Schließung der Werkstätten wird vorbereitet. In der Klinik haben Besucher keinen Zutritt mehr und eine Wohngruppe auf dem Hephata-Stammgelände befindet sich vorsorglich in Quarantäne. Diese und weitere Infos haben wir in einem aktuellen Beitrag zusammengefasst.

  • „Mitarbeitende gehen vorbildlich mit der Krise um“

    Die Sicherstellung der Dienste in allen Pflege- und Betreuungsbereichen habe am ersten Tag der landesweiten KiTa- und Schulschließungen sehr gut funktioniert, betonen die Hephata-Vorstände Klaus Dieter Horchem und Maik Dietrich-Gibhardt. Nun komme es auch weiterhin auf einen guten Zusammenhalt der Teams an.

  • Coronavirus: Aktuelle Infos zu Schulen und Werkstätten

    „Der Schutz unserer Klientinnen und Klienten sowie unserer Mitarbeitenden hat weiterhin oberste Priorität“, betont Vorstand Klaus Dieter Horchem. Was die Umsetzung der am gestrigen Freitag vom Land Hessen erlassenen Eilverordnung für die Einrichtungen der Hephata Diakonie bedeutet, haben wir in einem aktuellen Beitrag zusammengefasst.

  • Coronavirus: Kein Unterricht an Hephata-Schulen bis nach Ostern

    An den Hephata-Förderschulen in Treysa und Immenhausen sowie an der Akademie für soziale Berufe findet bis nach den Osterferien kein Unterricht mehr statt. Auch alle Lehrveranstaltungen der Evangelischen Hochschule Darmstadt fallen aus.

  • Vorstand: Sicherstellung der Kernprozesse hat Vorrang

    Um das Infektionsrisiko für Klientinnen und Klienten sowie für Mitarbeitende mit dem Coronavirus zu minimieren, hat der Hephata-Vorstand am Donnerstag, 12. März, entschieden: Ab sofort und zunächst bis nach den Osterferien werden alle Veranstaltungen abgesagt, die nicht zur Sicherstellung der Kernprozesse, also zur Begleitung von Menschen mit Unterstützungsbedarf, notwendig sind.

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