Hephata-Kirchenmusik lädt zur Sommerserenade im Freien ein
Musik unter freiem Himmel bieten am Samstag, 16. Juli, die Gruppen der Hephata-Kirchenmusik auf dem Gelände vor der Hephata-Kirche in Schwalmstadt-Treysa. Beginn ist um 18.30 Uhr.
Musik unter freiem Himmel bieten am Samstag, 16. Juli, die Gruppen der Hephata-Kirchenmusik auf dem Gelände vor der Hephata-Kirche in Schwalmstadt-Treysa. Beginn ist um 18.30 Uhr.
Hessen feiert in Berlin und Spitzenpolitiker aus Land und Bund zieht es an den Stand der Hephata Diakonie – denn dort gibt es die Currywurst mit gesellschaftlichem Mehrwert. „So lecker schmeckt Gemeinwohl“: Die Botschaft der Hephata-Marke „Für Uns“ ist angekommen beim Hessenfest.
Kaum ein Berufsfeld ist so vielfältig wie das der Sozialen Arbeit. Dies war nur eine Erkenntnis der Praxisbörse der Evangelischen Hochschule Darmstadt (EHD) am Studienstandort Schwalmstadt. 20 potentielle Arbeitgeber aus der Region gaben auf dem Campus Hephata Einblicke in ihre praktische Arbeit – das kam bei den Studierenden gut an.
Der nächste Kurs zur berufsbegleitenden Diakon*innenausbildung an der Hephata-Akademie für soziale Berufe in Schwalmstadt-Treysa beginnt im September. Informationen dazu gibt es bei einem Informationsnachmittag am Freitag, 20. Mai, ab 15:30 Uhr. Eine vorherige Anmeldung ist nötig.
Die berufsbegleitende Diakon*innenausbildung eignet sich für Fachkräfte in Sozial- und Pflege-Berufen, vor allem fü
Bei der Bürgermeister-Wahl am 12. Juni in Schwalmstadt sind mehr als 14.500 Menschen zur Stimmabgabe aufgerufen. Darunter auch 543 Klient*innen der Sozialen Teilhabe (ehemals Behindertenhilfe) der Hephata Diakonie. Dies ist die erste Bürgermeister-Wahl, bei der auch behinderte Menschen mit einer gesetzliche Betreuung in allen Angelegenheiten wahlberechtigt sind.
„Es ist sehr sehr schön, Sie alle heute Vormittag hier begrüßen zu können!“ Ein Satz, der bei offiziellen Anlässen oft über Rednerlippen kommt. Doch nach zwei Jahren Corona-Pause war er Hephata-Vorstand Maik Dietrich-Gibhardt zum traditionellen Jahresempfang eine Herzensangelegenheit. Dafür hatte sich die Hephata Diakonie einiges einfallen lassen.
Erstens, der Ort des Geschehens: „Wir haben di
Beim bundesweiten Aktionstag „Girs‘ Day & Boys‘ Day“ haben heute 27 Schülerinnen und Schüler die Chance genutzt, einen Vormittag in unterschiedlichen Bereichen der Hephata Diakonie in Schwalmstadt-Treysa zu verbringen.
Aufmerksam sein, handeln, helfen: Silke Aßhauer, Einrichtungsleiterin im Seniorenzentrum „An der Lauter“ und ihr Team erfuhren von der Lebensmittelknappheit auch bei der Lauterbacher Tafel. Kurzerhand machten sich die Mitarbeitenden des Seniorenzentrums auf, kauften und organisierten in Eigenregie und auf eigene Kosten Nachschub für die Tafel.
Einer Aufgabe der etwas anderen Art stellte sich Ursula Nölker, Regionalleitung Werra-Meißner des Geschäftsbereichs Soziale Rehabilitation der Hephata Diakonie. Anfang März baute ein Storchenpaar seinen Horst auf dem aktiven Schornstein des Margot-von-Schutzbar-Stifts, einer Wohnpflegeeinrichtung für Menschen mit psychischen Behinderungen und/oder chronischen Abhängigkeitserkrankungen. Große Freud
Einem Kind, das nicht das eigene ist, ein Zuhause schenken – das machen Pflegeeltern. Diese werden händeringend gesucht. Die Hephata-Jugendhilfe hat eine Reihe aus mehreren Info-Modulen für potenzielle Erziehungsfamilien und Interessierte entwickelt. Start ist bereits im April.
Im Zechenhof, dem Bio-Abpackbetrieb der sozialen Landwirtschaft Hephatas, in Borken hängt seit kurzem ein Defibrillator. Durch eine Spende der Raiffeisenbank Borken in Höhe von 2000 Euro konnte das von Laien bedienbare Gerät angeschafft werden.
Fehlende Sprachkenntnisse sind für Auszubildende mit Migrations- und Fluchthintergrund oft ein Hindernis. Deshalb bietet die Hephata-Berufshilfe nun allen Altenpflegehilfeschüler*innen an der Hephata-Akademie einen gezielten und kostenlosen Förder- und Stützunterricht an.
Ein halbes Jahr ist es her, da startete Selin Semerci aus Stadtallendorf mit ihrer Ausbildung zur Pflegefachfrau bei der Hephata Diakonie. Laufen die Zwischen- und Abschlussprüfungen gut, dann hat sie bereits nächstes Jahr ihren Abschluss in der Tasche.
24 statt 36 Monate Ausbildung - das ermöglicht die verkürzte generalistische Ausbildung zum/zur Pflegefachmann/frau an der Hephata-Akademie fü
Staatliche Anerkennung für Erzieher*innen und Heilerziehungspfleger*innen an der Hephata-Akademie für soziale Berufe. Der nächste Beratungstermin ist am 24. Februar.
Seit 25 Jahren hat Eberhard Lindig die Geschicke der Hephata Diakonie mitverantwortet: in Mitgliederversammlung, Verwaltungsrat und im Aufsichtsrat, zu dessen Vorsitzenden er im März 2017 gewählt worden ist. Dieses Amt übernimmt nun Martin Holland-Letz, der Mitgliederversammlung bleibt Lindig indes erhalten.
Drei Sonder-Impfaktionen bietet die Hephata Diakonie am Samstag, 18. Dezember, am Dienstag, 21. Dezember, und am Samstag, 15. Januar, im Kirchsaal auf dem Stammgelände in Schwalmstadt an. Möglich sind Erst- und Zweit-Impfungen (ab 12 Jahren) sowie Booster-Impfungen (ab 18 Jahren). Eine Terminbuchung ist erforderlich und ausschließlich online möglich.
Solchen Besuch erhalten die Bewohner*innen des Seniorenzentrums Edermünde-Besse nur selten. Eine Reiterin vom benachbarten Reitverein besuchte die Einrichtung der Hephata-Tochtergesellschaft Hephata Soziale Dienste und Einrichtungen (hsde) mit dem Pferd Amun. Passend zum Martinstag trug die Reiterin einen großen roten Mantel.
Mit dem Abschluss in der Hand starten sie nun als Altenpfleger*innen durch: 14 Absolvent*innen der Hephata-Akademie haben ihre Ausbildung zum/r Altenpfleger*in erfolgreich abgeschlossen. „Und sie alle können sich zudem über eine feste Anstellung als Altenpfleger*in freuen“, erklärt Veronika Wildemann, Leiterin der Pflegeschule an der Hephata-Akademie.
Nach dem Abschluss ihrer Ausbildung zur Hauswirtschafterin trat Christine Biehl 1981 ihren Dienst im Margot-von-Schutzbar-Stift an. Damals gehörte das Wohnpflegeheim in Wommen noch nicht zur Hephata Diakonie, sondern zum Diakonissen Mutterhaus Hebron in Marburg-Wehrda.
Wer das Marta-Mertz-Haus kennt, der kennt auch sie: Christel Östreich. Sie ist die Leiterin der Hephata-Einrichtung für Menschen mit einer Suchterkrankung. Seit genau 40 Jahren prägt Christel Östreich mit ihrem Engagement und ihrer Arbeit nun schon das Haus „Auf der Baus“ in Treysa und nun feiert sie ihr Dienstjubiläum.