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Dr. Loewenstein war jahrelang das ärztliche Aushängeschild des Geschäftsbereichs Gesundheit und Therapie.

Mediziner mit Erfahrung und Menschenkenntnis: Dr. Johannes Loewenstein geht in Ruhestand

„Unsere Leute“, damit beginnen viele Sätze, die Dr. med. Johannes Loewenstein (67) formuliert. Menschen mit Behinderungen stehen für ihn seit mehr als 20 Jahren im beruflichen Mittelpunkt. Im Oktober 2002 trat er die Stelle des Bereichsleiters Gesundheit und Therapie der Hephata Diakonie an. Zum 1. Mai geht der Facharzt für Allgemeinmedizin nun in Ruhestand.

Für Gottesdienste in der Hephata-Kirche werden Organist*innen gesucht.

Hephata-Kirchenmusik sucht Orgelspieler*innen

Hephata-Kantorin Dorothea Grebe ist ab 15. Mai für ein Jahr nicht im Dienst. Hephata-Vorstand Pfarrer Maik Dietrich-Gibhardt und Hephata-Pfarrerin Annette Hestermann sind für diese Zeit noch auf der Suche nach Orgelspieler*innen. Für den Posaunen- und für den Gospelchor sind Übergangsleitungen gefunden oder in Aussicht.
„Jemanden zu finden, der die Orgeldienste der Kirchengemeinde übernimmt, i

Hephata-Pfarrerin Annette Hestermann lädt zum Gottesdienst am Sonntag, 28. April, ab 10 Uhr in die Hephata-Kirche. (Foto: Stefan Betzler)

Kantate in der Hephata-Kirche

Unter dem Motto: „I want to praise you, Lord!“, lädt die Hephata-Kirchengemeinde zu einem musikalischen Gottesdienst für Sonntag, 28. April, Kantate, ab 10 Uhr in die Hephata-Kirche ein. Im Anschluss findet das Kirchen-Café statt.
Kantate ist der Sonntag im Kirchenjahr, der dem gemeinsamen Singen gewidmet ist, vor allem mit Liedern, die Lebensfreude und Dankbarkeit gegenüber Gott zum Ausdruck b

Der Bundestagsabgeordnete Daniel Baldy (SPD) in den Räumlichkeiten des Jugendhilfezentrum Mainz gemeinsam mit Nina Seipp-Koch (Mitte), Regionalleitung Hephata-Jugendhilfe Süd, und Martina Pulger, Teamleitung Jugendhilfezentrum Mainz.

Bundestagsabgeordneter Daniel Baldy besucht Hephata-Jugendhilfezentrum Mainz

„Wir bieten hier in Mainz verschiedene Hilfen aus einer Hand an“, sagte Nina Seipp-Koch, Regionalleitung der Jugendhilfe Süd der Hephata Diakonie, beim Besuch des Bundestagsabgeordneten Daniel Baldy (SPD) im Jugendhilfezentrum in Mainz. Ob stationäre begleitende Eltern- und Erziehungsarbeit, Förderung der Verselbstständigung junger Menschen oder Schaffung von schulischen und beruflichen Perspektiv

Moderator Thomas Korte (von links), Bettina Röder-Niemand, Hanna Eisenacher, Maik Dietrich-Gibhardt, Judith Osterbrink, Katharina Metzner und Dr. Michael Gerhard.

Hephata-Jahresempfang rückt inklusive Jugendhilfe in den Mittelpunkt

Der Jahresempfang der Hephata Diakonie am Freitag in der Hephata-Kirche in Schwalmstadt stand unter dem Thema „Zusammen statt getrennt: Inklusive Jugendhilfe“ und rückte das wegweisende Konzept der Hephata-Jugendhilfe in den Fokus, die Kinder mit und ohne Behinderungen in inklusiven Wohngruppen gemeinsam betreut und fördert.
Rund 100 geladene Gäste aus Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kirc

Hephata-Vorstand Pfarrer Maik Dietrich-Gibhardt sprach auch bei der Kundgebung gegen Rechtsextremismus am 10. Februar in Treysa. (Foto: Stefan Betzler)

Politischer Dämmerschoppen gegen Rechtsextremismus an der Hephata-Akademie

„Kirche, Diakonie und Rechtsextremismus: Vom mühsamen Weg zur klaren Kante“, unter diesem Titel spricht Hephata-Vorstand Pfarrer Maik Dietrich-Gibhardt am Mittwoch, 24. April, ab 17:30 Uhr, in der Hephata-Akademie für soziale Berufe in Schwalmstadt-Treysa. Der Vortrag ist Teil der Veranstaltungsreihe „Politischer Dämmerschoppen“, eine Teilnahme ist kostenlos möglich.
„Kirche und Diakonie sind

Yvonne Christ und Therapiebegleithündin Tille sitzen bei einem Besuch in der Kindertagesstätte Storchennest gemeinsam mit Ben-Noah zusammen. Im Hintergrund Christs Projektassistentin.

Inklusive Begegnungen ermöglichen: Hündin Tille als „Brückenbauerin“

Begegnungen von Menschen mit und ohne Behinderung ermöglichen und einander kennenlernen und verstehen: Dieses Ziel verfolgt Yvonne Christ. Sie ist seit mehr als 20 Jahren Mitarbeiterin bei Hephata und hat sich im Rahmen ihres berufsbegleitenden Studiums der Sozialen Arbeit in den vergangenen Monaten ihrem selbst konzipierten Projekt „Geschichtenzeit mit Hund“ gewidmet.

Psychologin Marie Schwake (Mitte) bietet eine Gruppe für Angehörige psychisch Erkrankter an.

Hephata-Klinik startet Psychose-Angehörigengruppe

Die Fach-Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik der Hephata-Klinik startet im Rahmen der Angehörigenarbeit eine Gruppe für Angehörige und Freunde von Menschen, die an Psychosen erkrankt sind. Die Teilnahem ist kostenlos und ohne Anmeldung möglich. Das erste Treffen findet am Montag, 8. April, statt.

Freuen sich über ihren Erfolg: Die Schwimm-AG mit Maximilian Eckhardt, Romella Lindemann, FSJ-lerin Lisa Planz, Vanessa Buro, Michell Kölsch, Tamara Baumgärtner, Kevin-Joel Hesse, Artur Kufeld, Martin Lohmann, Felix Pruß.

Schwimm-AG der Hermann-Schuchard-Schule Hephatas räumt bei Specials Olympics ab

Lange Zeit mussten sie auf diesen Erfolg und darauf, sich unter Beweis zu stellen, warten – jetzt war es endlich wieder soweit: Acht Schüler*innen der Schwimm-AG der Herrmann-Schuchard-Schule Hephatas räumten beim Landesschwimmfest in Ansbach (Bayern) ab. Mit insgesamt 23 Medaillen kehrten sie von dem Wettbewerb der Special Olympics Bayern nach Hause zurück. Eine wohlverdiente Anerkennung für die

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