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Seit dem 24. März und zunächst bis mindestens 4. Mai für Klientinnen und Klienten geschlossen: Die Hephata-Werkstätten „Am Lindenplatz“.

Werkstätten bleiben für Klientinnen und Klienten weiter geschlossen

​Auch nach dem Ende der hessischen Osterferien bleiben die Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (WfbM), die angeschlossenen Tagesförderstätten sowie die Tagesstätten für die Klientinnen und Klienten geschlossen. Eine Notbetreuung nach Bedarf wird weiterhin sichergestellt.

Hephata-Festtage 2020 sowie alle Veranstaltungen bis Ende Mai abgesagt

Hephata-Festtage 2020 sowie alle Veranstaltungen bis Ende Mai abgesagt

Zunächst bis zum Ende der hessischen Osterferien hatte die Hephata Diakonie bereits am 12. März alle Veranstaltungen abgesagt. „Wir verlängern dieses Vorgehen nun bis zum 31. Mai“, erklärt Vorstandssprecher Maik Dietrich-Gibhardt. Besonders schmerzhaft: Auch die immer am zweiten September-Wochenende stattfindenden Hephata-Festtage fallen dieses Jahr aus.

Aktuelle Informationen aus Einrichtungen der Hephata Diakonie. Stand: 14.4.2020, 10 Uhr

Covid-19: Weitere Mitarbeitende und Klienten in Schwalmstadt erkrankt

Über das Osterwochenende haben mehrere Testergebnisse Erkrankungen mit Covid-19 bei weiteren Mitarbeitenden und Klienten Hephatas in Schwalmstadt bestätigt. Betroffen sind zwei Einrichtungen und ein Betreuungsteam, in denen jeweils in Abstimmung mit dem Gesundheitsamt unterschiedliche Quarantänemaßnahmen umgesetzt werden (Stand: 14.4.2020, 10 Uhr).

Franziska Michel arbeitet eigentlich als Mediengestalterin in der Hephata-Öffentlichkeitsarbeit. Derzeit hilft sie aufgrund der Corona-Pandemie allerdings auf dem Hofgut Richerode aus.

„Wir kriegen das hin, weil wir zusammenhalten“

Frühjahr ist Hauptsaison: Auf dem Bio-Hofgut Richerode gilt es, Kartoffeln vorkeimen zu lassen, Sommerweizen, Ackerbohnen, Körnererbsen, Hafer und Gerste auszusäen. Hinzu kommen 100 Rinder, 180 Schweine und 460 Hühner. In Zeiten von Corona gibt es aber ein Problem: Die 51 Menschen mit Behinderungen, die auf dem Hofgut beschäftigt sind, dürfen momentan nicht arbeiten.

Aktuelle Informationen aus Einrichtungen der Hephata Diakonie. Stand: 9.4.2020, 10 Uhr

Erste Covid-19-Infektionsfälle in Hephata-Einrichtungen

Insgesamt vier Mitarbeitende und eine Klientin aus Einrichtungen der Hephata Diakonie in Schwalmstadt sind bestätigt an Covid-19 erkrankt (Stand: 9.4.2020, 10 Uhr). In enger Abstimmung mit dem zuständigen Gesundheitsamt sind Quarantäne- und Isolationsmaßnahmen eingeleitet worden.

Bei der Video-Produktion: Stefan Betzler (freier Mitarbeiter der Hephata-Öffentlichkeitsarbeit, von links), Organist Martin Kaiser, Pfarrerin Annette Hestermann und Kantorin Dorothea Grebe.

Karfreitag und Ostersonntag: Video-Andachten aus der Hephata-Kirche

„Dass wir an Karfreitag und Ostern keine Gottesdienste in der Hephata-Kirche erleben können, ist schmerzlich“, sagt Hephata-Vorstandssprecher und Pfarrer Maik Dietrich-Gibhardt. Als Ersatz gibt es Video-Andachten aus der Hephata-Kirche, die über die Hephata-Kanäle bei Facebook und YouTube veröffentlicht werden. Auch als DVD sind die Andachten für Interessenten in begrenzter Zahl verfügbar.

Dieses Paket sorgt für Begeisterung in der Hephata Diakonie: Eliane Piddiu Ripken aus Neustadt hat mehr als 50 Behelfs-Mund-Nasen-Schutz-Masken selber genäht und an die Einrichtungen gespendet.

Behelfs-Mund-Nasen-Schutz: Mehr als 600 Masken sind fertig

Knapp zwei Wochen nach dem Start der Nähaktion sind etwas mehr als 600 Masken fertig. „Die Verteilung des Behelfs-Mund-Nasen-Schutzes über die Für Uns-Manufaktur in Treysa hat begonnen“, berichtet Michael Tietze, der das Projekt initiiert hat. Der Dank des Leiters der Sozialen Rehabilitation Hephatas gilt den zahlreichen Unterstützerinnen und Unterstützern.

Leichte Sprache: Corona-Informationen für alle

Leichte Sprache: Corona-Informationen für alle

Nicht alle Menschen können Informationen in Alltagssprache verstehen. Für sie hat die Hephata Diakonie eine Kurz-Information zum Corona-Virus in Leichter Sprache herausgegeben, die hier runtergeladen und ausgedruckt werden kann.

Kontakt halten per Videotelefonie spielt in Zeiten der Corona-Pandemie auch im schulischen Zusammenhang eine wichtige Rolle. Hier im Bild Rolf Muster, Leiter der Hephata-Förderschulen in Treysa.

Hephata-Schulen und KiTa bieten Notbetreuung auch in den Osterferien

Sowohl an den Hephata-Förderschulen in Treysa und Immenhausen als auch in der Hephata-KiTa sind alle Vorbereitungen getroffen, um eine Notbetreuung auch in den Osterferien anzubieten. Zum heutigen Ferienbeginn ziehen die Schulleitungen ein Fazit nach drei Wochen „Homeschooling“.

Besuchsverbot für alle Wohneinrichtungen der Hephata Diakonie

Besuchsverbot für alle Wohneinrichtungen der Hephata Diakonie

Für die verschiedenen Wohneinrichtungen Hephatas für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren mit Unterstützungsbedarf gibt es schon seit mehreren Wochen differenzierte Besuchsbeschränkungen und zum Teil Besuchsverbote. Durch eine neue Verordnung des Landes Hessen sind Besuche nun in sämtlichen Einrichtungen untersagt.

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