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Kategorien: spenden

Sebastian Nicolai, Hephata-Öffentlichkeitsarbeit, organisiert die Ausstellung für die Hephata Diakonie. (Foto: Hephata-Archiv/Melanie Schmitt)

Ausstellung „Was bleibt” in der Hephata-Kirche

Was bleibt, wenn ich mal nicht mehr bin? Von meinem Wissen, meinen Erinnerungen, meinen Werten, meinen Schätzen? Was kann und was sollte ich noch zu Lebzeiten regeln und bestimmen? Antworten auf diese Fragen will die Ausstellung „Was bleibt” geben, die vom 13. bis 24. September im Hephata-Kirchsaal in Schwalmstadt-Treysa zu sehen sein wird.
„Was bleibt” ist eine Wanderausstellung der evangelisc

Zur offiziellen Übergabe des Tipis trafen sich Spender*innen, Vertreter der Hephata Diakonie sowie Lehrerinnen der Eckhard-Vonholt-Schule, die das Tipi in Zukunft nutzen werden. Alle Namen von links nach rechts lesen Sie am Ende des Beitrags.

Hephata-Berufshilfe errichtet Tipi im Treysaer Naturlehrgebiet

Die Kindertagesstätte am Wiegelsweg und die Eckhard-Vonholdt-Schule freuen sich, über weitere Möglichkeiten für Aktivitäten im Naturlehrgebiet. Die Berufshilfe der Hephata Diakonie baute dort ein großes Tipi aus Lerchenholz, welches die Kinder in Zukunft gestalten und nutzen können.

Jan Stankowitz (von links), Arbeitsgruppenleiter für Landtechnik Maximilian Göbel, Renato Hölkeskamp, Betriebsleiter Frank Radu und Burkhard Becker bei der Übergabe des neuen Staplers auf dem Hofgut Richerode.

Hofgut Richerode: Spenden ermöglichen Kauf eines gebrauchten Gabelstaplers

Sparsamkeit und Transparenz beim Umgang mit Spenden sind der Hephata Diakonie wichtig. Der Deutsche Spendenrat e.V. überprüft die Einhaltung seiner strengen Grundsätze regelmäßig und hat Hephata jetzt erneut das Spendenzertifikat ausgestellt. Wie wirksam Spenden an Hephata sind, zeigt ein aktuelles Beispiel auf dem Hofgut Richerode.

Mund-Nasen-Schutz selber nähen: Hephata-Mitarbeiterin Tanja Hartmann-Küch, Anleiterin in der Tagesstruktur im Margot-von-Schutzbar-Stift in Wommen, zeigt eine fertige Schutzmaske.

Mund-Nasen-Schutz: Hephata bittet um Stoffspenden und um Hilfe beim Nähen

Um Klientinnen und Klienten sowie Mitarbeitende vor einer möglichen Ausbreitung des Coronavirus‘ in den Wohn- und Pflegeeinrichtungen zu schützen, beabsichtigt die Hephata Diakonie alle dort lebenden und arbeitenden Menschen mit einem Mund-Nasen-Schutz auszustatten. „Dafür bitten wir um Materialspenden und gerne auch um Hilfe beim Nähen", sagt Vorstandssprecher Maik Dietrich-Gibhardt.

Jean Kleeb (rechts) und Sven Demandt gastieren gemeinsam mit Violinistin Elisa Friedrich am 21. März in der Hephata-Kirche.

ABGESAGT: „Beethoven goes Jazz“ in der Hephata-Kirche

​Zum Beethovenjahr 2020 hat der deutsch-brasilianische Komponist Jean Kleeb dem Jubilar mehrere Kompositionen gewidmet: „Beethoven goes Jazz“ und „Beethoven around the world“. Am Samstag, 21. März, um 18.30 Uhr gastiert Kleeb mit seinem Trio in der Hephata-Kirche.