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Kategorien: anne bertelt

(von links) Dozentin Ulrike Würzberg, die beiden Auszubildenden Svenja Zeiß und Madeleine Köhler sowie Einrichtungsleiterin Anne Bertelt stehen im Rahmen der Ausbildung in engem Austausch miteinander.

Erfolgsmodell PivA: Vergütete Ausbildung zum/zur Erzieher*in wird immer beliebter

Die vollschulische Ausbildung war lange der einzige Weg in den Traumberuf Erzieher*in. Seit drei Jahren gibt es aber eine Alternative dazu. Die Praxisintegrierte, vergütete Ausbildung (PivA) kombiniert zeitgleich Theorie und Praxis. Seit der Einführung entscheiden sich immer mehr angehende Erzieher*innen an der Hephata-Akademie für das PivA-Modell.

Die Bildunterschrift finden Sie am Ende des Artikels.

An der Hephata-Kita rollt der Bagger

Die Bauarbeiten sind am Montag gestartet: Ein 80 Quadratmeter großer Anbau entsteht an der Hephata-Kita zur Sachsenhäuser Straße hin. In dem Anbau sollen ein Wickel- und ein Schlafraum, ein Besprechungszimmer mit PC-Arbeitsplätzen sowie ein Personalraum Platz finden.
„Der Anbau ist eine Erweiterung unseres Raumkonzeptes, geht aber nicht mit einer Erweiterung der Platzzahl einher“, sagt Diplom-

Mithilfe eines Schattentheaters erzählt Hephata-Pfarrerin Annette Hestermann den Kindern die Geschichte von Sankt Martin.

Mit Andacht, Laternen und Gesang: Martinsfest in der Hephata-KiTa

Mit Martinsmännchen, einer Andacht und Gesang feiert die Integrative Kindertagesstätte den Martinstag. Zwar gibt es in diesem Jahr keinen großen gemeinsamen Laternenzug, aber dafür an verschiedenen Tagen mehrere kleine Laternenfeste.

Lockdown-Regeln führen zu einem Dilemma in den Kindertagesstätten

Lockdown-Regeln führen zu einem Dilemma in den Kindertagesstätten

Die benötigte Kinder-Betreuung auf der einen, die notwendige Reduzierung von Kontakten auf der anderen Seite: Im Alltag sollen die Kitas beide Ansprüche unter einen Hut bringen. „Wir stehen seit fast einem Jahr in der ersten Reihe. Das ist ein Kraftakt und oft auch ein Dilemma“, sagt Diplom-Sozialpädagogin Anne Bertelt, Leiterin der Hephata-Kita in Schwalmstadt-Treysa.

Hephata-Schulen und KiTa setzen nächsten Öffnungsschritt um, mahnen aber zu Vorsicht

Hephata-Schulen und KiTa setzen nächsten Öffnungsschritt um, mahnen aber zu Vorsicht

Das hessische Corona-Kabinett hat den baldigen Regelbetrieb für Grundschulen sowie die Öffnung der Kindertagesstätten (KiTas) im Juli beschlossen. Das betrifft auch die Hephata-Förderschulen und die Integrative Kindertagesstätte Hephatas. Die Hephata-Akademie für soziale Berufe hat mit dem Präsenzunterricht bereits wieder begonnen.

So geht es in den Bildungseinrichtungen der Hephata Diakonie ab Montag weiter

So geht es in den Bildungseinrichtungen der Hephata Diakonie ab Montag weiter

​Die Hephata-Förderschulen, die Akademie für soziale Berufe und die Kindertagesstätte sind auf die von der Hessischen Landesregierung am 15. April beschlossenen schrittweisen Lockerungen ab kommenden Montag, 27. April, vorbereitet. Hier erfahren Sie, wie es in den Hephata-Einrichtungen weitergeht.

Hephata-Bildungseinrichtungen: So geht es nach den Osterferien weiter

Hephata-Bildungseinrichtungen: So geht es nach den Osterferien weiter

Schrittweise Öffnung der Schulen, beginnend mit den jeweiligen Abschlussklassen, Notfallbetreuungen und weiterhin die Schließung der KiTas: Wie sich die neuen Beschlüsse der Landesregierung auf die Bildungseinrichtungen der Hephata Diakonie von den Förderschulen in Schwalmstadt und Immenhausen über die Kindertagesstätte (KiTa) bis hin zur Akademie für soziale Berufe auswirken, lesen Sie hier.

Kontakt halten per Videotelefonie spielt in Zeiten der Corona-Pandemie auch im schulischen Zusammenhang eine wichtige Rolle. Hier im Bild Rolf Muster, Leiter der Hephata-Förderschulen in Treysa.

Hephata-Schulen und KiTa bieten Notbetreuung auch in den Osterferien

Sowohl an den Hephata-Förderschulen in Treysa und Immenhausen als auch in der Hephata-KiTa sind alle Vorbereitungen getroffen, um eine Notbetreuung auch in den Osterferien anzubieten. Zum heutigen Ferienbeginn ziehen die Schulleitungen ein Fazit nach drei Wochen „Homeschooling“.