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Themen: Soziale Angelegenheiten, allgemein

  • Krankenpflegehilfe-Schüler*innen der Hephata-Klinik starten ins Berufsleben

    Fit für Tätigkeiten in der Pflege nach nur einem Jahr Ausbildung – dies ermöglicht die Krankenpflegehilfe-Schule der Hephata-Klinik. Pflegerinnen und Pfleger werden auf dem Arbeitsmarkt mehr denn je gesucht. Fröhliche Stimmung daher beim Abschluss und bei der feierlichen Zeugnisübergabe des neuen Abschlussjahrgangs in Krankenpflegehilfe (KPH) in der Hephata-Klinik.

  • Kuhstall statt Kirche: Hephata-Jahresempfang und Erntedankfest auf Hofgut Richerode

    Jahresempfang und Erntedankfest der Hephata Diakonie galt es am vergangenen Sonntag auf dem Bio-Hofgut Richerode bei Jesberg zu feiern. Ein Novum, zum ersten Mal fand der Jahresempfang nicht rund um das Gründungsdatum der Hephata Diakonie im April statt und zum ersten Mal auch nicht in der Hephata-Kirche in Schwalmstadt-Treysa. Das Ergebnis war ein buntes und vielfältiges Treiben auf dem Hofgeländ

  • Treffen von Epilepsie-Expert*innen in der Hephata-Klinik

    Die qualitativ hochwertige Therapie und Begleitung von Menschen mit Behinderungen und Anfallsleiden eint die 18 Expert*innen, die am vergangenen Donnerstag und Freitag aus dem gesamten Bundesgebiet in der Hephata-Klinik zusammen kamen.
    Die 18 Ärzt*innen, Verwaltungsdirektor*innen, Geschäftsführer*innen und Pflegedienstleitungen vertraten ihre Einrichtungen beim jährlichen Treffen der Arbeitsgem

  • Hephata-Akademie: 17 Altenpflegehelfer*innen mit Perspektive

    Ein Jahr Ausbildung in 750 Stunden Theorie und 950 Stunden Praxis sowie schriftliche, mündliche und praktische Prüfungen liegen hinter ihnen. Und alle 17 Absolvent*innen der Altenpflegehilfe-Ausbildung an der Hephata-Akademie für soziale Berufe haben ihren Abschluss geschafft.

  • Hephata-Kirchengemeinde startet neue Konfirmandengruppe für Jugendliche und Erwachsene

    Jugendliche ab 13 Jahren und Erwachsene, die noch nicht konfirmiert sind, können ab November eine Konfirmandengruppe der Hephata-Kirchengemeinde in Schwalmstadt-Treysa besuchen. Die Gruppe wird von Hephata-Pfarrerin Annette Hestermann und bei Bedarf von weiteren Betreuungspersonen begleitet. Die Konfirmation wird im September 2024 sein.

  • Weltalzheimertag: Gedächtnissprechstunde der Hephata-Klinik schafft Klarheit

    Heute ist Weltalzheimertag. Bei einem Verdacht auf Alzheimer - eine der häufigsten Formen der Demenz - bietet die Psychiatrische Institutsambulanz der Hephata-Klinik in Schwalmstadt Betroffenen eine spezielle Gedächtnissprechstunde zur Abklärung an. Termine können mit einer Überweisung von Hausärzt*innen vereinbart werden.

  • Sommerfest in Fürstenwald: Neuer Klinikseelsorger ins Amt eingeführt

    Erstmals nach mehrjähriger Corona-Zwangspause hat die Hephata-Fachklinik Fürstenwald wieder ihr jährliches Sommerfest ausgerichtet. Eingeladen waren Patienten und Patientinnen und ihre Angehörigen, Kooperationspartner und Selbsthilfegruppen, Nachbarschaft und interessierte Öffentlichkeit sowie die Mitarbeitenden der Klinik sowie des gesamten Hephata-Verbundes.

  • Hephata macht wieder mit beim "Türöffner-Tag" der "Sendung mit der Maus"

    Theaterluft schnuppern, Requisiten basteln, Kostüme anprobieren und Kontakte knüpfen – Hephata macht auch in diesem Jahr wieder beim Aktionstag der „Sendung mit der Maus“ am 3. Oktober mit. Bei dem so genannten „Türöffner-Tag“ können Kinder einen Blick hinter Türen werfen, die sonst nicht immer geöffnet sind. In diesem Fall die der Probenräume der Theaterwerkstatt „Black Box“.

  • Gesundheitswoche an der Hephata-Akademie: Stärkung für körperliche und mentale Fitness

    Soziale und pflegerische Berufe können physisch und psychisch anstrengend sein. Die Hephata-Akademie hat aus diesem Grund eine Gesundheitswoche für Studierende ins Leben gerufen. Eine Woche lang lernten die Studierenden einiges rund um die körperliche Gesundheit sowie Methoden zur Stressbewältigung und Übungen zur körperlichen Fitness.

  • Hephata-Werkstätten: Zwölf Männer und Frauen starten in die Berufliche Bildung

    Die Schule zu Ende - und was kommt dann? Diese Frage stellen sich auch viele junge Menschen mit Behinderungen. Eine mögliche Antwort ist der Berufsbildungsbereich der Hephata-Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (WfbM) in Schwalmstadt. Hier feierten am Dienstag zwölf Frauen und Männer ihren Start in die Berufliche Bildung.

  • Inklusive Begegnungen in der Hephata-Klinik

    Auf Krankenhausstationen für Erwachsene hört man selten lachende und spielende Kinder. Auf der Station 1a der Hephata-Klinik ist das anders. Hier sind Besuchergruppen willkommen. Kürzlich war der Ortsverein Oberaula des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) mit zehn Kindern und vier Betreuer*innen zu Besuch.

  • Hephata-Klinik: Hilfe für Angehörige depressiv erkrankter Menschen

    Die Fachklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik innerhalb der Hephata-Klinik unterstützt Angehörige ihrer Patient*innen mit einer Gruppe zum Thema Depressionen. Die Sitzungen finden ab dem 6. September immer am ersten Mittwoch eines Monats in der Psychiatrischen Tagesklinik in Treysa statt.

  • Musik zum Wochenschluss mit dem Trio "Catfish Row"

    Ein Abend im Zeichen der Musik Duke Ellingtons erwartet das Publikum beim nächsten Konzert der Reihe "Musik zum Wochenschluss" am Samstag, 2. September, ab 18.30 Uhr in der Hephata-Kirche.

  • Praxisintegriert und vergütet: Neuer Ausbildungsweg für Erzieher*innen führt zum Ziel

    Drei Tage arbeiten, an zwei Tagen die Fachschule besuchen: Seit ihrer Einführung vor drei Jahren gilt die Praxisintegrierte vergütete Ausbildung (PivA) an der Hephata Akademie für soziale Berufe als Erfolgsmodell. 16 Studierende haben nun als erste PivA-Klasse an der Akademie erfolgreich die staatliche Anerkennung für Erzieher*innen erlangt.

  • Götz Pfannkuche ist neuer Chef der Hephata-Klinik

    Götz Pfannkuche (56) ist seit Mai der neue Geschäftsbereichsleiter der Hephata-Klinik in Schwalmstadt-Treysa und Geschäftsführer der Hephata-MVZ gGmbH. Für eine zukunftsfeste Perspektive der Fachklinik mit 93 Betten und 220 Mitarbeiter*innen setzt der 56-Jährige auf Medizin auf hohem Niveau und ein gutes Miteinander.

  • Ausstellung „Was bleibt” in der Hephata-Kirche

    Was bleibt, wenn ich mal nicht mehr bin? Von meinem Wissen, meinen Erinnerungen, meinen Werten, meinen Schätzen? Was kann und was sollte ich noch zu Lebzeiten regeln und bestimmen? Antworten auf diese Fragen will die Ausstellung „Was bleibt” geben, die vom 13. bis 24. September im Hephata-Kirchsaal in Schwalmstadt-Treysa zu sehen sein wird.
    „Was bleibt” ist eine Wanderausstellung der evangelisc

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