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Das Hephata-Hofgut Richerode, an der B3 zwischen Jesberg und Gilserberg gelegen, ermöglicht rund 40 Menschen mit Behinderungen die Teilhabe am Arbeitsleben. Am 1. Oktober lädt Hephata zum Erntedank- und Hoffest auf das weitläufige Gelände ein.
Das Hephata-Hofgut Richerode, an der B3 zwischen Jesberg und Gilserberg gelegen, ermöglicht rund 40 Menschen mit Behinderungen die Teilhabe am Arbeitsleben. Am 1. Oktober lädt Hephata zum Erntedank- und Hoffest auf das weitläufige Gelände ein.

Pressemitteilung -

Erntedank auf Richerode: Gottesdienst mit Bischöfin und Hoffest mit viel Programm

Die Hephata Diakonie lädt am Sonntag, 1. Oktober, ab 11 Uhr zum Erntedankfest auf dem Hofgut Richerode ein. Die Predigt während des Gottesdienstes im Festzelt hält Bischöfin Beate Hofmann. Um 12 Uhr beginnt das Hoffest mit buntem Programm und leckerem Essen.

Gottesdienst, Kulinarisches, Livemusik und Programm für die ganze Familie: Am Sonntag, 1. Oktober, findet das Erntedankfest auf dem Hofgut Richerode statt. Los geht es um 11 Uhr mit einem Gottesdienst im Festzelt. Zu Gast ist Bischöfin Prof. Dr. Beate Hofmann, die gemeinsam mit Pfarrer und Hephata-Vorstand Maik Dietrich-Gibhardt und dem Hephata-Posaunenchor den Gottesdienst gestalten wird.

Nach dem Gottesdienst erwartet die Besucher*innen ein Programm für die ganze Familie: Es gibt Kulinarisches aus den Bio-Betrieben Hephatas, Kaffee und Kuchen und Livemusik mit "irrsinnig groß - die kleine Blasmusik". Die Initiative "Offen für Vielfalt" ist - kurz vor der Landtagswahl - mit ihrem Demokratie-Mobil vor Ort und beim Rundgang über den Hof können die Besucher*innen die Landmaschinen anschauen und einen Blick auf die artgerechte Tierhaltung werfen. Ein gemeinsamer Schnappschuss in der Fotobox kann sofort ausgedruckt und als Erinnerung mit nach Hause genommen werden.

Die Kinder können auf der Stroh-Hüpfburg toben, im Tret-Traktor-Parcours ihr Geschick beweisen, sich fantasievoll schminken lassen und bei der Freiwilligen Feuerwehr Jesberg quizzen. Der Eintritt zu dem Fest ist frei.

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Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in Förderschulen und der beruflichen Bildung. In unserer Tochtergesellschaft Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) bieten wir zudem an mehreren Standorten ambulante und stationäre Hilfen für Seniorinnen und Senioren an.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.

Kontakt

Johannes Fuhr

Johannes Fuhr

Pressekontakt Leiter interne und externe Kommunikation 06691181316
Melanie Schmitt

Melanie Schmitt

Pressekontakt Stellvertretende Leiterin interne und externe Kommunikation 06691181316