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Vertreter von Hochschule, Hephata und Stadt Schwalmstadt begrüßten die 45 Erstsemester. Die Namen der Begrüßenden von links nach rechts lesen Sie am Ende des Textes.
Vertreter von Hochschule, Hephata und Stadt Schwalmstadt begrüßten die 45 Erstsemester. Die Namen der Begrüßenden von links nach rechts lesen Sie am Ende des Textes.

Pressemitteilung -

Evangelische Hochschule begrüßt 45 Erstsemester auf dem Campus Hephata

Aufregender Start in einen neuen Lebensabschnitt: 45 Erstsemester haben ihr Studium der Sozialen Arbeit am Studienstandort Schwalmstadt-Treysa der Evangelischen Hochschule Darmstadt (EHD) aufgenommen.

Intellektuell anspruchsvoll, mit hohem Maß an sozialem Engagement und persönlicher Verantwortung – so beschrieb EHD-Vizepräsident Prof. Michael Schilder den „ersten Schritt auf dem Bildungsweg an der EHD“, als er gemeinsam mit Prodekanin Prof. Susanne Gerner (EHD) Studierende, Lehrende und Gäste auf dem Campus Hephata begrüßte.

Die Evangelische Kirche als Trägerin der EHD freue sich, mit dem Hephata Campus eine Hochschule im ländlichen Raum zu haben, an der „Wissen sich gleich an der Praxis messen und erproben“ könne, so Pfarrerin Prof. Regina Sommer von der Evangelischen Kirche Kurhessen-Waldeck (EKKW) und stellvertretende Kuratoriumsvorsitzende der EHD. Hier würden „Fäden eines professionellen Sorgennetzes“ miteinander verknüpft, damit niemand durch das Netz fiele.

Zum „Studienstart und Studienstandort“ gratulierte auch Hephata-Vorstand Maik Dietrich-Gibhardt den Erstsemestern, unter den 45 Studierenden des Bachelor-Studiengangs Soziale Arbeit sind auch sieben Studierende, die den Studiengang Diakonik/Gemeindepädagogik und Soziale Arbeit gewählt haben. Seit mehr als 25 Jahren könne man auf dem Hephata-Stammgelände studieren. „Sie sind Teil eines ganz besonderen, vielfältigen Kosmos, der hier auf dem Hephata-Gelände sein Zuhause hat“, so Dietrich-Gibhardt. Rund 3500 Mitarbeiter an 60 Standorten in drei Bundesländern gehörten zur Hephata Diakonie. „Offen für Vielfalt, geschlossen gegen Ausgrenzung“, dafür mache sich die Hephata Diakonie stark.

Unter dem Motto der EHD, „Bewusstsein schaffen - Teilhabe ermöglichen“ ermögliche das Studium an der Hochschule ,die Aneignung von Wissen mit der Entwicklung der eigenen Persönlichkeit zu verbinden, mit Menschen verschiedener Lebenswelten in Kontakt zu treten und für eine gerechtere und solidarischere Welt einzustehen, sagte EHD-Vizepräsident Schilder in seiner Begrüßungsrede an die Studierenden gewandt. Schindler appellierte an die Erstsemester, aktiv am Hochschul-Leben teilzunehmen: „Sie haben einen ersten Schritt auf dem Bildungsweg an der EHD einen Weg eingeschlagen, der intellektuell anspruchsvoll ist und ein hohes Maß an sozialem Engagement und persönlicher Verantwortung mit sich bringt.“

Auch Tobias Kreuter lud die Erstsemester ein, sich aktiv am städtischen Leben ihres Studienstandorts zu beteiligen: Zum ersten Mal als neuer Bürgermeister der Stadt Schwalmstadt begrüßte Kreuter die Erstsemester in der „Konfirmationsstadt Schwalmstadt“, in der sich vom Stadtteil Ziegenhain aus 1539 die Konfirmation weltweit ausbreitete. Der Bürgermeister lud die Studierenden nicht nur zu einer Stadtführung ein, sondern auch, die Arbeit etwa des Sozialausschusses zu verfolgen und sich politisch in der Stadt zu engagieren.

Bildunterschrift:
Freudige Gesichter beim Gruppenbild zum Studienstart auf dem Campus Hephata: Die 45 neuen Erstsemester mit (obere Reihe, von links): Prof. Susanne Gerner (EHD), Prof. Regina Sommer (EKKW), Pfarrer Maik Dietrich-Gibhardt (Hephata), Tobias Kreuter (Bürgermeister), Prof. Michael Schilder (EHD), Prof. Gotlind Ulshöfer (EHD), Prof. Jana Günther (EHD), Kathrin Rühl (Hephata), Julien Koch und Sabrina Gollnik (Studierendenausschuss HASTA), Sebastian Wenzle und Prof. Nicole von Langsdorff (EHD).

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Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in Förderschulen und der beruflichen Bildung. In unserer Tochtergesellschaft Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) bieten wir zudem an mehreren Standorten ambulante und stationäre Hilfen für Seniorinnen und Senioren an.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.

Kontakt

Johannes Fuhr

Johannes Fuhr

Pressekontakt Leiter interne und externe Kommunikation 06691181316
Melanie Schmitt

Melanie Schmitt

Pressekontakt Stellvertretende Leiterin interne und externe Kommunikation 06691181316