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Jenny Bröckel überraschte Luca Richter zur Einschulung an der Dietrich-Bonhoeffer-Schule mit einer Fahrt im umgebauten und festlich geschmückten Feuerwehr-Oldtimer.
Jenny Bröckel überraschte Luca Richter zur Einschulung an der Dietrich-Bonhoeffer-Schule mit einer Fahrt im umgebauten und festlich geschmückten Feuerwehr-Oldtimer.

Pressemitteilung -

Im umgebauten Feuerwehr-Oldtimer zur Einschulung an der Dietrich-Bonhoeffer-Schule

Über eine besondere Überraschung an seinem ersten Schultag an der Dietrich-Bonhoeffer-Schule in Immenhausen hat sich Luca Richter gleich am Morgen gefreut: Zur Willkommensfeier haben Verwandte ihn mit einem umgebauten und mit vielen bunten Luftballons geschmückten Feuerwehr-Oldtimer gebracht.

Da staunten Lucas sieben neue Klassenkameraden und deren Eltern nicht schlecht, als der knallrote Oldtimer bei der Einschulungsfeier vorfuhr. Klassenlehrerin Henrike Pfläging und Schulleiter Klaus Schenkel begrüßten die neuen Schülerinnen und Schüler mit ihren Angehörigen. Nach einer Information über die allgemeinen Abläufe an der Schule und einem gemeinsamen Kaffeetrinken mit Kuchenverköstigung trug eine Lehrerin eine Begrüßungsgeschichte vor, die akustisch durch Schüler begleitet wurde. Eine Klasse sang ein Lied über die Begeisterung beim Lesen- und Schreibenlernen und eine weitere Klasse überreichte selbstgestaltete Heftchen mit der Aussage: „Schön, dass du da bist!“

Die Dietrich-Bonhoeffer-Schule (DBS) der Hephata Diakonie in Immenhausen ist ein Ort des inklusiven Lernens. Kinder und Jugendliche mit und ohne festgestelltem sonderpädagogischen Förderbedarf können die private und staatlich anerkannte Haupt- und Realschule für Schüler*innen der Klassen 5 bis 10 besuchen.


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Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in Förderschulen und der beruflichen Bildung. In unserer Tochtergesellschaft Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) bieten wir zudem an mehreren Standorten ambulante und stationäre Hilfen für Seniorinnen und Senioren an.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.

Kontakt

Johannes Fuhr

Johannes Fuhr

Pressekontakt Leiter interne und externe Kommunikation 06691181316
Melanie Schmitt

Melanie Schmitt

Pressekontakt Stellvertretende Leiterin interne und externe Kommunikation 06691181316