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Begegnungen von Menschen mit und ohne Behinderung ermöglichen und einander kennenlernen und verstehen: Dieses Ziel verfolgt Yvonne Christ. Sie ist seit mehr als 20 Jahren Mitarbeiterin bei Hephata und hat sich im Rahmen ihres berufsbegleitenden Studiums der Sozialen Arbeit in den vergangenen Monaten ihrem selbst konzipierten Projekt „Geschichtenzeit mit Hund“ gewidmet.
Für das Projekt „Beteiligungswochenenden“ erhält die Hephata-Jugendhilfe den Partizipationspreis des hessischen Ministeriums für Soziales und Integration sowie ein Preisgeld in Höhe von 8.000 Euro.
Auf der einen Seite eine Frau, die dafür brennt, kranken und benachteiligten Menschen zu helfen. Auf der anderen Seite ein Arbeitgeber, der sich um Menschen kümmert, die oftmals immer noch am Rande der Gesellschaft stehen. Gefunden haben sich die Beiden im April. Seitdem ist Magistra Yuliya Blatska, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, die neue Chefärztin der Hephata-Fachklinik für Psych
Götz Pfannkuche (56) ist seit Mai der neue Geschäftsbereichsleiter der Hephata-Klinik in Schwalmstadt-Treysa und Geschäftsführer der Hephata-MVZ gGmbH. Für eine zukunftsfeste Perspektive der Fachklinik mit 93 Betten und 220 Mitarbeiter*innen setzt der 56-Jährige auf Medizin auf hohem Niveau und ein gutes Miteinander.
In Frankfurt geboren und aufgewachsen, später als Student und Mediziner die Welt gesehen. Im Ausland gearbeitet, sich weitergebildet und humanitär engagiert. Jetzt als Oberarzt der neuen Station für Menschen mit Mehrfachbehinderungen und Epilepsie an der Hephata-Klinik in Schwalmstadt-Treysa angekommen. Franz Lutz (60): „Ich gehe hier sehr gerne an die Arbeit und abends zufrieden nach Hause.“
„Mit Jugendberufshilfe zu mehr Chancengerechtigkeit“ lautete der Titel einer Veranstaltung der Liga der Freien Wohlfahrtspflege in Hessen in den Berufshilfe-Werkstätten der Hephata Diakonie in Schwalmstadt. Auf dem Programm stand eine Diskussion mit Expert*innen und Landtagspolitiker*innen zur Zukunft der Jugendberufshilfe.
Der Bauantrag ist gestellt, Anfang Juni sollen die Baumaßnahmen starten, das Gebäude Ende 2024 fertig sein: Die ehemalige Druckerei Plag im Treysaer Sandweg wird in drei Bauabschnitten zum neuen Standort der Friedrich-Trost-Schule Hephatas (FTS) saniert, umgebaut und erweitert.
Die Hephata-Klinik in Schwalmstadt-Treysa eröffnet am 20. März ihre neue Station für Menschen mit Mehrfachbehinderungen und Epilepsie. Die Station 1a schließt eine Behandlungslücke in Hessen und gehört bundesweit zu einigen wenigen Angeboten ihrer Art.
Kompetenzen entdecken und fördern, Selbstfindung unterstützen, Spaß am Lernen vermitteln – das sind Theresa Hepps Ziele. Die 34-Jährige ist Haupt- und Realschullehrerin für Deutsch und Biologie. Und die neue stellvertretende Abteilungsleitung der Friedrich-Trost-Schule Hephatas (FTS).
Eine Kooperation der Hephata Diakonie und des Arbeit und Bildung e.V. brachte neun Frauen und Mädchen mit und ohne Behinderung und aus unterschiedlichen Kulturen zusammen, die sich ansonsten womöglich nie begegnet wären. Diese „Begegnung“ war auch das Thema für die gemeinsamen Workshops im Atelier Farbenhaus in Treysa. Dabei entstanden zahlreiche gemalte und gedruckte Kunstwerke.
Soziale Berufe sind gefragt wie nie, die Arbeit in Kindergärten, Schulen, Alten- und Pflegeheimen ist ein weites Feld. Berufsanfänger*innen gut auszubilden wird daher immer wichtiger. „Praxisanleitung in sozialen Einrichtungen - Lernbegleitung im Dialog“ heißt die passende Fortbildung der Hephata Diakonie. Sie umfasst drei Module - 17 Teilnehmer*innen haben sie jüngst erfolgreich abgeschlossen.
Die vollschulische Ausbildung war lange der einzige Weg in den Traumberuf Erzieher*in. Seit drei Jahren gibt es aber eine Alternative dazu. Die Praxisintegrierte, vergütete Ausbildung (PivA) kombiniert zeitgleich Theorie und Praxis. Seit der Einführung entscheiden sich immer mehr angehende Erzieher*innen an der Hephata-Akademie für das PivA-Modell.
Letzter Programm- und zugleich Höhepunkt des Gesamtkonventes der Diakonischen Gemeinschaft Hephata war der Fest- und Einsegnungsgottesdienst am Sonntag, 6. November, in der Hephata-Kirche. Sechs Frauen und Männer wurden durch die Einsegnung in das Amt der/des Diakon*in berufen.
In der psychiatrischen Tagesklinik als Teil der Hephata-Klinik in Schwalmstadt gibt es zwei tierische Mitarbeiterinnen – Jackie und Kara. Die beiden Labradore kommen im Bereich tiergestützte Therapie zum Einsatz und helfen Mitarbeitenden und Patient*innen auf vielen Wegen.
„Kommt ein Mitarbeiter mit Fieber und Grippe zur Arbeit, schicke ich ihn als Vorgesetzter oder Kollege nach Hause ins Bett. Aber was mache ich, wenn er immer wieder eine Fahne hat? Vielleicht sogar betrunken an die Arbeit kommt? Da gibt es immer noch viel Unsicherheit“, sagt Thilo Quandel (58). Das will er ändern. Quandel ist betrieblicher Suchtkrankenhelfer in der Hephata Diakonie.
Ein international anerkannter Experte, ein Leuchtpunkt. Ein Forschergeist und Vorbild. Ein Motivator und Lehrer. Diszipliniert, strukturiert, empathisch und nah am Patienten – Prof. Dr. Geert Mayer, früherer Chefarzt der Hephata-Klinik, bekam zum Abschied von den Kolleg*innen der Hephata-Klinik die volle Breitseite an Anerkennung und Sympathie zu spüren.
Die Fußballmannschaft der Dietrich-Bonhoeffer-Schule (DBS) in Immenhausen freut sich über eine erfolgreiche Teilnahme am hessischen Landesentschied, einem landesweitem Fußballturnier für Förderschulen. Zuvor belegte das Team bereits Platz zwei in der Vorrunde, dem Regionalentscheid.
Kurz vor der Coronapandemie ins Berufsleben einsteigen und trotz Fernunterricht und erschwerter Bedingungen tolle Prüfungsergebnisse abliefern: Dass das möglich ist, haben jetzt sieben junge Frauen und Männer bewiesen, die bei der Hephata Diakonie eine kaufmännische Ausbildung absolviert haben.
„Fitness im Schlosspark“ – unter diesem Motto stand das Sommerfest des Margot-von-Schutzbar-Stifts Herleshausen-Wommen am vergangenen Samstag. Produkte aus der Holzwerkstatt der Einrichtung, alkoholfreie Cocktails, Kaffee, Kuchen und Bratwurst, eine Kunstausstellung, Choreinlagen, Turmbesteigungen, vor allem aber die Eröffnung des neuen Outdoor-Fitness-Parcours galt es zu genießen.
Wie sind die regionalen Möglichkeiten und Rahmenbedingungen für Studium und Ausbildungen in sozialen Berufen? Dieser Frage gingen die Landtagsabgeordneten (MdL) Wiebke Knell und Lisa Deißler (FDP) nach. Sie besuchten den Standort der Evangelischen Hochschule Darmstadt (EHD) und die Hephata-Akademie für soziale Berufe, die beide auf dem Hephata-Stammgelände verortet sind.
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