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Damian Blank und drei der insgesamt sechs Schilder, die in der Für Uns-Manufaktur in Fritzlar gefertigt wurden.

Auftrag mit großem Entwicklungspotential

Seine erste Figur gefällt ihm am besten: das Mädchen mit Gummistiefeln und Regenschirm. Aber auch auf den Fußballer, den Jungen mit dem Rutschauto, den Skater mit der Eistüte und die beiden rennenden Mädchen ist Damian Blank stolz. Der 35-Jährige ist Klient der Für Uns-Manufaktur der Hephata Diakonie in Fritzlar. Die Schilder sind im Auftrag des Ortsbeirats Borken-Arnsbach entstanden.

Annika Horn bei ihrem Einsatz im Flutkatastrophen-Gebiet in Rheinland-Pfalz.

Hephata-Mitarbeiterin Annika Horn half ehrenamtlich in der Flutkatastrophe: „Ich habe an die Häuser in der Schwalm gedacht“

Die 29-jährige Heilerziehungspflegerin arbeitet hauptberuflich im Kinder- und Jugendbereich der Hephata-Behindertenhilfe in Schwalmstadt-Treysa. Ehrenamtlich engagiert sich die Rettungssanitäterin beim Deutschen Roten Kreuz (DRK). Dreieinhalb Tage war sie mit dem Sanitätszug Süd des Schwalm-Eder-Kreises bei der Hochwasserkatastrophe in Rheinland-Pfalz im Einsatz.

Die neuen Auszubildenden: Emma Bernhardt (von links), Luisa Süss, Katharina Mötz, Magdalena Lauer, Lara Schneider, Luise Brassel, Tina Haber, Celine Böse, Lara Knieling, Julia Krumdeutsch, Ann-Christin Hofmann und Celina Theis.

Zwölf neue Auszubildende starten ins Berufsleben

Die Hephata Diakonie begrüßt sieben Auszubildende zur Kauffrau für Büromanagement, zwei angehende Kauffrauen im Gesundheitswesen und drei Auszubildende zur Hauswirtschafterin.

Nach Abschluss ihrer Ausbildung haben die Auszubildenden einen Anschlussvertrag bekommen: Melina Nuhn (Willingshausen, von links), Leon Schwalm (Neukirchen), Aileen Wagner (Neukirchen), Loris Tim Ide (Willingshausen) und Hannah Pschibul (Felsberg).

„Das haben Sie alle super gemeistert“

Den Berufsabschluss in der Tasche und bereit für den nächsten Schritt ins Berufsleben: Fünf Auszubildende erhalten nach ihrer Ausbildung einen Anschlussvertrag.

21 der 23 Absolvent*innen nahmen an der Abschlussfeier teil und freuten sich über ihre Zeugnisse.

Bereit für den Start ins Berufsleben: Hephata-Akademie verabschiedet 23 neue Erzieher*innen

23 Absolvent*innen der Hephata-Akademie freuen sich über die staatliche Anerkennung als Erzieherin. Am 15. Juli schlossen sie die letzte Prüfung der Erzieherausbildung im Anschluss ihres Berufspraktikums ab. Aufgrund der Coronapandemie stand die diesjährige Klasse der Erzieher*innen während der schulischen Ausbildung und des Berufspraktikums vor besonderen Herausforderungen.

Claus Rothmaier arbeitet an einer Skizze des Wabenmodells.

Bedienungsanleitung für die Soziale Rehabilitation

Wer sind wir? Was machen wir? Warum und mit welchem Ziel? Nein, die Mitarbeiter*innen der Sozialen Rehabilitation Hephatas haben in den vergangenen Monaten kein Philosophiestudium durchlaufen. Sie haben sich aber mit ihrer Arbeit und deren Zielen neu auseinandergesetzt. Herausgekommen ist das „Sozialtherapeutische Wabenkonzept“.

Bei der symbolischen Spendenübergabe freuen sich (von links): Ute Sieber, Kirsten Happel (Hephata Diakonie), Andreas Matz (Stadtsparkasse), Klaus Astheimer, Michael Tietze (Hephata Diakonie), Wilhelm Bechtel und Stephan Krummeich (Stadtsparkasse).

Hephata-Werkstätten fördern Medienkompetenz ihrer Klient*innen

In ihren Angeboten zur beruflichen Bildung setzen die Werkstätten für Menschen mit Behinderungen innerhalb der Hephata Diakonie verstärkt auf digitale Lernangebote. Möglich ist das auch durch eine Spende des Sparkassen- und Giroverbands in Höhe von 10.500 Euro.

"Zores" ist eine der Bands, die im Rahmen der Sommer-Oase bei der Hephata Diakonie auftreten werden.

Sommer-Oase 2021: Musik und Kultur bei Hephata

Die Hephata-Festtage finden in diesem Jahr leider nicht statt. Dafür gibt es ab Ende Juli eine kleine Veranstaltungsreihe auf dem Hephata-Stammgelände. Sieben Wochen lang finden jeden Donnerstag vor der Hephata-Kirche kostenlose Konzerte für all jene statt, die gemeinsame Momente, gute Musik und leckeres Essen vermissen. Die „Sommer-Oase“ startet am 29. Juli und endet am 9. September.

Um die empfindliche Schale der Frühkartoffeln nicht zu verletzen, werden sie besonders schonend geerntet. Auf dem Foto zu sehen sind Arbeitsgruppenleiter Maximilian Göbel (links) und Fabian Höck.

Die ersten Frühkartoffeln aus Richerode sind da

Kartoffelfans können sich freuen, denn sie sind wieder da: Bio-Frühkartoffeln vom Hofgut Richerode. In dieser Woche haben Mitarbeitende und Beschäftigte die ersten Kartoffeln geerntet.

Rolf Muster, Schulleiter der Hephata-Förderschule, und Elisabeth Schindelmann, Standortleiterin Friedrich-Trost-Schule, vor dem Gebäude der ehemaligen Druckerei Plag im Treysaer Sandweg.

Ehemalige Druckerei Plag soll Standort der Hephata-Förderschulen werden

Die ehemalige Druckerei Plag gGmbH soll neuer Standort der Förderschule Hephatas werden. Der Plan: Ab August 2022 werden hier die Schüler*innen der Friedrich-Trost-Schule (FTS), die Berufsschule der Hephata-Förderschule, unterrichtet. Der Antrag beim Hessischen Kultusministerium auf Ko-Finanzierung läuft.

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