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Gärtnermeister Klaus Lewinsohn ist seit Februar Leiter der Hephata-Gärtnerei.

„Zierpflanzenbau ist für mich das Allerschönste“

Gärtnermeister Klaus Lewinsohn hat zum 1. Februar die Abteilungsleitung der Hephata-Gärtnerei übernommen. Statt Schritt für Schritt die neuen Aufgaben anzugehen, traf Lewinsohn kurz nach seinem Dienstantritt auf die erste große Herausforderung in Form der Corona-Pandemie.

Bei der Videotelefonie: Ottilie Raab hat sich von Pfleger Jochen Sauer im Diakoniezentrum Frielendorf die digitale Verbindung zu ihrem Sohn nach München aufbauen lassen.

Diakoniezentrum Frielendorf: Videotelefonie ermöglicht Überraschung zum 80. Geburtstag

Es sind schwere Entbehrungen, die Bewohner und Angehörige in den Alten- und Pflegeheimen aufgrund der Corona-Pandemie auf sich nehmen müssen. Umso erfreulicher, wenn es mit Videotelefonaten Alternativen zu Besuchen in den Einrichtungen gibt – und dadurch Überraschungen möglich werden, die vor der Pandemie für viele kaum vorstellbar waren.

Zu ihren Aufgaben im Freiwilligen Sozialen Jahr gehört für Karla Kristin Becker (links) und Cécile Keller auch der Dienst in der Schulbücherei.

Freiwilligendienst bei Hephata: Lehrerhelfer und „best friends“

„Ein Schüler nennt mich Lehrerhelfer. Ich finde, das trifft es ganz gut“, sagt Karla Kristin Becker. Die 19-Jährige aus Kassel macht an der Hephata-Förderschule ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ). Trotz oder auch gerade wegen der Corona-Pandemie werden hessenweit noch Freiwilligendienstleistende gesucht, Bewerbungen sind jederzeit möglich.

Antisemitismus – gestern und heute

Antisemitismus – gestern und heute

Die Arbeitsgruppe Toleranz lädt für Mittwoch, 17. Juni, ab 19 Uhr zu einer Lesung mit Christiane Kohl aus ihrem Buch: „Der Jude und das Mädchen“ ein. Rainer Barth begleitet die Lesung musikalisch. Der Veranstaltungsort wurde geändert: Die Veranstaltung findet unter besonderen Hygiene- und Abstandsregeln in der Stadtkirche in Treysa statt. Eine vorherige Anmeldung ist nötig.

Hephata-Vorstandssprecher Maik Dietrich-Gibhardt: „Wir dürfen nicht vergessen, dass wir die Verantwortung haben für Menschen, die in einer großen Zahl zur Risikogruppe gehören.“

Aufatmen nach Genesung der Erkrankten und Mahnung zur Vorsicht

Aufatmen in der Hephata Diakonie: Insgesamt 22 seit Mitte März an Covid-19 erkrankte Klienten und Mitarbeitende sind wieder genesen, die Quarantäne-Regelungen in mehreren Wohngruppen in Schwalmstadt sind mittlerweile aufgehoben worden. Vorstandssprecher Maik Dietrich-Gibhardt mahnt dennoch weiterhin zur Vorsicht.

Jüngster Standort der Hephata-Werkstätten für Menschen mit Behinderung ist die 2012 eröffnete Metallwerkstatt in Ziegenhain. Auch hier dürfen nach Pfingsten die ersten Klientinnen und Klienten zurück an ihren Arbeitsplatz.

Nächster Öffnungsschritt in Werkstätten für Menschen mit Behinderungen nach Pfingsten

Das Land Hessen hat die nächste Lockerung des Betretungsverbots in den Werkstätten für Menschen mit Behinderungen verordnet. Ab dem 2. Juni dürfen demnach alle diejenigen Klientinnen und Klienten wieder zur Arbeit kommen, die nicht in besonderen Wohnformen (vormals Wohnheime) leben und keiner Risikogruppe bezogen auf Covid-19 angehören.

Berufsberatung online: Reinhold Tripp, Thorsten Garbitz und Michaela Wegener beantworten Fragen zu den Ausbilungsmöglichkeiten an der Hephata-Akademie im Video-Chat.

Online-Beratung an der Hephata-Akademie

Die Hephata-Akademie für soziale Berufe in Schwalmstadt-Treysa bietet am Donnerstag, 25. Juni, ab 18 Uhr eine Online-Beratung an. An diesem Abend geht es um die Ausbildungsgänge Heilerziehungspflege und Heilpädagogik sowie um das Diakonenamt.

Bei der Video-Produktion: Stefan Betzler (freier Mitarbeiter der Hephata-Öffentlichkeitsarbeit, von links), Organist Martin Kaiser und Pfarrer Maik Dietrich-Gibhardt.

Pfingsten: Video-Andacht aus der Hephata-Kirche

Weil in der Hephata-Kirche aufgrund der Corona-Pandemie weiterhin keine Gottesdienste gefeiert werden, gibt es zum bevorstehenden Pfingstfest wieder eine Video-Andacht. Dieses Mal hat Hephata-Vorstandssprecher Pfarrer Maik Dietrich-Gibhardt die Liturgie übernommen, Kirchenmusiker Martin Kaiser spielt die Orgel.

Dr. Christian Roos (rechts) vom Lions-Club Schwalmstadt übergibt zertifizierte FFP2-Masken an Hephata-Vorstand Maik-Dietrich-Gibhardt.

Lions-Club spendet zertifizierte Masken an Hephata Diakonie

Der Lions-Club Schwalmstadt spendet der Hephata Diakonie in Schwalmstadt 360 nach FFP2-Standard zertifizierte Schutzmasken. Diese überreichte der Präsident des Lions Clubs Schwalmstadt, Dr. Christian Roos, dem Hephata-Vorstand Maik Dietrich-Gibhardt.

Auf dem Hofgut Richerode kümmern sich Betriebsleiter Fran Radu und Einrichtungsleiterin Jessica Walz um die Einhaltung strenger Corona-Schutzregeln seit der Wiederöffnung für die ersten Klientinnen und Klienten.

Werkstätten öffnen schrittweise für Klientinnen und Klienten

In den hauswirtschaftlichen Abteilungen, auf den Bauernhöfen und in der Hephata-Gärtnerei sind bereits seit voriger Woche rund 150 Klientinnen und Klienten an ihre Arbeitsplätze zurückgekehrt. Nach guten Erfahrungen mit diesem ersten Öffnungsschritt sieht sich die Hephata Diakonie vorbereitet, ab Juni weiteren Menschen mit Behinderungen die Wiederaufnahme ihrer Arbeit zu ermöglichen.

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