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Der erste Jahrgang der generalistischen Ausbildung zur/zum Pflegefachfrau/-mann an der Hephata-Akademie in Schwalmstadt hat die Abschlussprüfung bestanden. Die zwölf Frauen und Männer waren 2020 die ersten, die mit der neuen Ausbildungsform starteten.
Fit für Tätigkeiten in der Pflege nach nur einem Jahr Ausbildung – dies ermöglicht die Krankenpflegehilfe-Schule der Hephata-Klinik. Pflegerinnen und Pfleger werden auf dem Arbeitsmarkt mehr denn je gesucht. Fröhliche Stimmung daher beim Abschluss und bei der feierlichen Zeugnisübergabe des neuen Abschlussjahrgangs in Krankenpflegehilfe (KPH) in der Hephata-Klinik.
Ein Jahr Ausbildung in 750 Stunden Theorie und 950 Stunden Praxis sowie schriftliche, mündliche und praktische Prüfungen liegen hinter ihnen. Und alle 17 Absolvent*innen der Altenpflegehilfe-Ausbildung an der Hephata-Akademie für soziale Berufe haben ihren Abschluss geschafft.
Auf der Praxisbörse der Evangelischen Hochschule Darmstadt (EHD) am Studienstandort auf dem Hephata-Campus tauschten sich Studierende mit Trägern sozialer Arbeit aus.
Das Pauken ist gerade erst zu Ende und der Arbeitsvertrag schon in der Tasche: 14 Frauen und Männer beendeten erfolgreich ihre Altenpflege-Ausbildung an der Hephata-Akademie für soziale Berufe in Schwalmstadt-Treysa.
Elf Frauen und Männer haben am vergangenen Freitag an der Hephata-Akademie für soziale Berufe in Schwalmstadt-Treysa die Ausbildung der Altenpflegehilfe erfolgreich abgeschlossen.„Wir freuen uns sehr mit den Absolvent*innen, die alle die praktischen, schriftlichen und mündlichen Prüfungen bestanden haben“, so Natalia Cieslar, Leiterin der Pflegeschule und Altenpflegehilfeschule an der Hephata-
„Die eigenen Kraftquellen entdecken“ – unter diesem Motto startete heute die Gesundheitswoche der Hephata-Akademie für soziale Berufe in Schwalmstadt-Treysa. An der Woche nehmen 170 Studierende der verschiedenen Ausbildungsgänge der Akademie teil.
Rund 120 Studierende und Dozent*innen der Hephata-Akademie für soziale Berufe nahmen am vergangenen Mittwoch am Gottesdienst zum Schuljahresbeginn 2022/2023 teil. Drei neue Ausbildungsklassen für Erzieher*innen und Heilerziehungspfleger*innen hatten ihren offiziellen Einstand. Genauso wie Sozialpädagogin Diakonin Lisa Naujoks als neue Akademieleiterin.
Steffi Melzer fühlt sich nach ihrer Ausbildung zur künftigen Diakonin theologisch gestärkt. Mit der kirchlichen Abschlussprüfung endete ihre berufsbegleitende Ausbildung zur Diakonin an der Hephata-Akademie für soziale Berufe und der Evangelischen Hochschule Darmstadt am Studienstandort Schwalmstadt-Treysa.
Wie sind die regionalen Möglichkeiten und Rahmenbedingungen für Studium und Ausbildungen in sozialen Berufen? Dieser Frage gingen die Landtagsabgeordneten (MdL) Wiebke Knell und Lisa Deißler (FDP) nach. Sie besuchten den Standort der Evangelischen Hochschule Darmstadt (EHD) und die Hephata-Akademie für soziale Berufe, die beide auf dem Hephata-Stammgelände verortet sind.
Der nächste Kurs zur berufsbegleitenden Diakon*innenausbildung an der Hephata-Akademie für soziale Berufe in Schwalmstadt-Treysa beginnt im September. Informationen dazu gibt es bei einem Informationsnachmittag am Freitag, 20. Mai, ab 15:30 Uhr. Eine vorherige Anmeldung ist nötig.Die berufsbegleitende Diakon*innenausbildung eignet sich für Fachkräfte in Sozial- und Pflege-Berufen, vor allem fü
Ein halbes Jahr ist es her, da startete Selin Semerci aus Stadtallendorf mit ihrer Ausbildung zur Pflegefachfrau bei der Hephata Diakonie. Laufen die Zwischen- und Abschlussprüfungen gut, dann hat sie bereits nächstes Jahr ihren Abschluss in der Tasche. 24 statt 36 Monate Ausbildung - das ermöglicht die verkürzte generalistische Ausbildung zum/zur Pflegefachmann/frau an der Hephata-Akademie fü
Staatliche Anerkennung für Erzieher*innen und Heilerziehungspfleger*innen an der Hephata-Akademie für soziale Berufe. Der nächste Beratungstermin ist am 24. Februar.
Lebenshilfen schaffen für Menschen in Belastungs-Situationen – dies hat die Heilpädagogik zum Ziel. 16 staatlich anerkannte Heilpädagoginnen und Heilpädagogen haben ihre Zeugnisse als Absolventinnen und Absolventen der Hephata-Akademie für soziale Berufe entgegen genommen.
Wer eine Erzieher*in-Ausbildung machen möchte, hat heute viel mehr Möglichkeiten als noch vor einigen Jahren. Interessent*innen stehen deshalb nicht selten vor der Frage, welche Ausbildungsform die passende für sie ist. Deshalb bietet die Hephata-Akademie nun wöchentlich, immer mittwochs, individuelle Beratungsgespräche für Menschen an, die sich für eine Erzieher*in-Ausbildung interessieren.
Am Mittwoch (26. Januar) haben Schülerinnen und Schüler der Oberstufe Gelegenheit, sich über die Studienmöglichkeiten in Schwalmstadt-Treysa zu informieren. Der Campus der Hephata-Akademie für soziale Berufe ist auch Studienstandort der Evangelischen Hochschule Darmstadt. Die EHD bietet ein siebensemestriges Bachelorstudium der Sozialen Arbeit an.
Mit dem Abschluss in der Hand starten sie nun als Altenpfleger*innen durch: 14 Absolvent*innen der Hephata-Akademie haben ihre Ausbildung zum/r Altenpfleger*in erfolgreich abgeschlossen. „Und sie alle können sich zudem über eine feste Anstellung als Altenpfleger*in freuen“, erklärt Veronika Wildemann, Leiterin der Pflegeschule an der Hephata-Akademie.
Mit einer deutlich gestiegenen Teilnehmerzahl ist jetzt der neue generalistische Ausbildungskurs für Pflegefachleute an der Hephata-Akademie gestartet. Insgesamt 27 Frauen und Männer haben sich für diese Form der Ausbildung entschieden, erklärt Veronika Wildemann, Leiterin der Pflegeschule. Es ist der zweite Jahrgang der generalistischen Pflegeausbildung an der der Hephata Diakonie.
Ein neuer Altenpflegehelferkurs ist an der Hephata Akademie gestartet: 19 Männer und Frauen absolvieren ihre einjährige Ausbildung zum Altenpflegehelfer und zur Altenpflegehelferin. Dozentin Natalia Cieslar freut sich über die große Kursstärke und nennt gute Gründe für die Ausbildung.
Wie halte ich mich im Job mental und körperlich fit? Antworten auf diese Frage haben die Studierenden der Hephata-Akademie für soziale Berufe in einer Gesundheitswoche kennengelernt. Zahlreiche Workshops zeigten den insgesamt 150 Teilnehmer*innen Methoden, um Körper und Geist gesund zu erhalten.
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