Themen: Gesundheitsorganisationen
Studienstart an der Evangelischen Hochschule auf dem Hephata-Campus
Das Studium der Sozialen Arbeit und der Diakonik/Gemeindepädagogik beginnen 28 Frauen und Männer zum Wintersemester 2024/2025 am Standort der Evangelischen Hochschule Darmstadt (EHD) auf dem Hephata-Stammgelände in Treysa.
Schon am ersten Tag des Studiums am vergangenen Dienstag, betonten die Lehrenden der EHD und die Gäste der Begrüßungsfeier, dass die angehenden Sozialarbeiter*innen und Sozi
Zweites Arzt-Patient*innen-Seminar in der Hephata-Klinik zum Thema Schlaganfall
Ein hängender Mundwinkel oder Kribbeln im Arm, verwaschene Sprache oder Sehstörungen – dahinter kann ein Schlaganfall stecken und damit ein medizinischer Notfall. Doch wie kann es dazu kommen? Welche Risikofaktoren gibt es? Und wie kann ich mein persönliches Risiko senken? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt Dr. Sven Fuest, Chefarzt der Hephata-Neurologie, am Dienstag, 29. Oktober, 18 und
Gemeinsam musizieren: Kostenlose Hephata-Anfänger*innengruppe für Blasinstrumente
Die Hephata-Kirchenmusik bietet ab dem 9. Oktober kostenlosen Blasinstrumentenunterricht an. Das Angebot richtet sich an Menschen jeden Alters und setzt keine musikalischen Vorkenntnisse voraus.
Ob Trompete, Posaune oder Horn – die Teilnehmenden können frei entscheiden, welches Instrument sie erlernen möchten! Geleitet wird die Anfänger*innengruppe von Jonah Burger, Chorleiter des Hephata-Posau
Soziales Handeln in Zeiten knapper Ressourcen
Mitmenschlichkeit und Demokratie können aktuell jede Unterstützung gebrauchen, die sie bekommen können. Die Herausforderungen für soziales Handeln sind groß, Finanzen und Personal knapp - auch bei Kirche und Diakonie. Innovative und kreative Lösungsansätze sind gefragt. „Möglich Machen – Jetzt! Soziales Handeln in Zeiten knapper Ressourcen“, ist deshalb das Motto des „Forums Diakonische Kirche“ am
„Die beste Schulzeit, die ich je hatte“: Erzieherinnen feiern staatliche Anerkennung
Zwei Jahre Schule, ein Jahr Berufspraktikum und zum Schluss die staatliche Anerkennung: Diesen Weg der vollschulischen Ausbildung zur Erzieherin sind vier Studierende der Hephata-Akademie für soziale Berufe erfolgreich gegangen und feierten ihren Abschluss. Nun blicken sie aussichtsvoll auf das bevorstehende Berufsleben.
Mit viel Erfahrung in Theorie und Praxis: Monica Girardi ist neue Abteilungsleitung der Pflegeschule der Hephata-Akademie
Austausch pflegen, Atmosphäre schaffen, Studierende für den Beruf begeistern: Alles Schlagworte, mit denen sich Monica selbst beschreibt. Seit Februar 2024 ist sie Abteilungsleitung der neuen Pflegeschule an der Hephata-Akademie. Die 58-jährige bringt mehr als 25 Jahre Berufserfahrung aus verschiedenen Pflegebereichen mit.
Janine Nowikow ist neue Abteilungsleitung der Fachschule für Sozialwesen der Hephata-Akademie
Eine Begegnung mit einem dreijährigen Mädchen war es, die Janine Nowikows Berufsweg bis heute prägte und sie zu der Person machte, die sie heute ist: Erzieherin, Pädagogin, Dozentin und seit Februar 2024 zur Abteilungsleiterin der neuen Fachschule für Sozialwesen an der Hephata-Akademie.
Hephata-Festtage: Hauptgewinn geht nach Kassel
„Als wir die Lose gekauft haben, hofften wir, dass wir das Besen- und Bürstenset gewinnen“, erzählt Waltraud Hartmann lachend. Daraus wurde jedoch der Hauptgewinn der Tombola bei den Hephata-Festtagen: ein einachsiger Anhänger im Wert von 1300 Euro.
Über den Anhänger freut sich das Ehepaar Helmut und Waltraud Hartmann aus Kassel aber mindestens genauso und hat bereits Ideen, wie möglichst viel
Expert*in der eigenen Epilepsie-Erkrankung sein
„Die Beobachtung und Beschreibung der Symptome und ihrer Begleitumstände sind für uns das wichtigste Instrument, um epileptische Anfälle diagnostizieren, einordnen und auch gezielt behandeln zu können.“ Die Sensibilisierung von Betroffenen und Angehörigen ist Neurologe Dr. Sven Fuest, Chefarzt der Hephata-Fachklinik für Neurologie, ein großes Anliegen. Und war deswegen auch Thema des ersten Arzt-
Arzt-Patienten-Seminar der Hephata-Klinik zum Thema Epilepsie am 18.09.
„Epilepsie- Das Gewitter im Kopf 2.0“, zu diesem Thema lädt die Hephata-Fachklinik für Neurologie für Mittwoch, 18. September, von 18 bis 20 Uhr, zum kostenlosen Arzt-Patienten-Seminar ein. Die Informationsveranstaltung findet im großen Vortragsraum der Treysaer Klinik im Erdgeschoss statt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
„Das Thema Epilepsie ist eines der Themen gewesen, die die Besucheri
Gute Ganztagsbetreuung an Förderschulen als Ziel: 40 Schulleitungen diskutieren im Hephata-Kirchsaal
Ob Personal, Organisation oder Rahmenbedingungen: Rund 40 Schulleiter*innen von Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung aus ganz Hessen kamen im Hephata-Kirchsaal zusammen und tauschten sich zum Thema Ganztagsbetreuung aus.
Neun Frauen und Männer starten in den Hephata-Werkstätten
Für neun Frauen und Männer zwischen 18 und 20 Jahren startete ein neuer Lebensabschnitt im Berufsbildungsbereich (BBB) der Hephata-Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (WfbM) in Schwalmstadt am vergangenen Dienstag.
Hephata-Klinik bietet Depressionen-Angehörigengruppe
Die Fach-Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik der Hephata-Klinik bietet im Rahmen der Angehörigenarbeit eine Gruppe für Angehörige und Freunde von Menschen, die an Depressionen erkrankt sind. Das Angebot startet nach den Sommerferien wieder am Mittwoch, 2. Oktober.
Hephata-Festtage: Rund 10.000 Besucher*innen
Zum Partyplanet wurde das Stammgelände der Hephata Diakonie in Schwalmstadt-Treysa am ersten von zwei Festivalabenden mit den „Fäaschtbänklern“ und 1.800 Konzertbesucher*innen. Der Sonntagnachmittag stand mit dem „Happy Sound Orchestra“ und „Julia Lindholm“ musikalisch im Zeichen von Frank Sinatra und Abba. Insgesamt kamen rund 10.000 Menschen am Wochenende auf die Hephata-Festtage.
Hephata-Festtage: 1.800 Konzert-Besucher*innen sorgen für Rekord
Das Ständchen im Reisebus, die Feier beim Konzert der „Fäaschtbänkler“ auf den Hephata-Festtagen: Für Tanja Hable aus Naumburg konnte der 50. Geburtstag nicht besser laufen. Gemeinsam mit 1.800 Menschen feierte sie am Samstagabend beim Festival für Vielfalt und Teilhabe in Schwalmstadt-Treysa bis in die Nacht hinein.
„Mich haben meine Familie und Freunde schon um Weihnachten herum gefragt, was