Pressemitteilung -
EHD-Praxisbörse: Studierende informieren sich im Hephata-Kirchsaal über Praxisstellen
„Es ist ein schönes Gefühl, verschiedene Arbeitsstellen zu sehen und auch die Möglichkeit zu haben, in alles einmal reinzuschnuppern“, sagt Studentin Jacqueline Rosenau. Die 21-Jährige studiert im zweiten Semester Soziale Arbeit an der Evangelischen Hochschule Darmstadt (EHD) am Studienstandort Schwalmstadt-Treysa auf dem Campus Hephata.
Gemeinsam mit ihrer Kommilitonin Karla Nitze informierte sie sich bei der Praxisbörse der EHD im gut besuchten Hephata-Kirchsaal über verschiedenste Praktikumsmöglichkeiten, die sie während ihres Studiums wählen können, um erste begleitete Berufserfahrungen zu sammeln. Rund 15 Aussteller, darunter die drei Geschäftsbereiche Jugend-, Familien- und Berufshilfe, Soziale Teilhabe und Soziale Rehabilitation der Hephata Diakonie, gaben Einblicke in ihre Arbeit und Einrichtungen
„Die integrierten Praxisphasen sind wichtiger Bestandteil unserer Studiengänge. Die Studierenden sammeln dabei wichtige Erfahrungen“, betonte Prodekanin Prof. Dr. Susanne Gerner. An der EHD in Schwalmstadt-Treysa, an der man das Bachelor-Studium Soziale Arbeit sowie den Doppel-Bachelor Diakonik/Gemeindepädagogik und Soziale Arbeit studieren kann, setze man auf dialogische und partizipative Lehre. „Was uns zudem ausmacht, ist unsere Praxisnähe,“ sagte Gerner, die sich mit der Praxisbörse zufrieden zeigte.
Um diese Praxisnähe in die Tat umzusetzen, führten die vielen Studierenden rege Gespräche im Hephata-Kirchsaal und knüpften erste Kontakte. „Wir haben hier Einblick in unterschiedliche Bereiche und können uns mit jedem unterhalten“, freute sich Jacqueline Rosenau. Auch Kommilitonin Karla Nitze schätzte den Austausch. „Wir freuen uns, dass wir die Möglichkeit haben, viele verschiedene Praxisstellen kennenlernen zu dürfen.“
Wer sich für das Studienangebot der EHD in Schwalmstadt interessiert, findet alle wichtigen Informationen unter www.eh-darmstadt.de/schwalmsta... sowie www.hepahta.de/studium. Bewerbungen für die beiden Bachelor-Studiengänge sind noch bis zum 15. Juli 2024 möglich.
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Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)
In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in Förderschulen und der beruflichen Bildung. In unserer Tochtergesellschaft Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) bieten wir zudem an mehreren Standorten ambulante und stationäre Hilfen für Seniorinnen und Senioren an.
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