An der Hephata-Akademie zum Traumberuf
Staatliche Anerkennung für Erzieher*innen und Heilerziehungspfleger*innen an der Hephata-Akademie für soziale Berufe. Der nächste Beratungstermin ist am 24. Februar.
Staatliche Anerkennung für Erzieher*innen und Heilerziehungspfleger*innen an der Hephata-Akademie für soziale Berufe. Der nächste Beratungstermin ist am 24. Februar.
Seit 25 Jahren hat Eberhard Lindig die Geschicke der Hephata Diakonie mitverantwortet: in Mitgliederversammlung, Verwaltungsrat und im Aufsichtsrat, zu dessen Vorsitzenden er im März 2017 gewählt worden ist. Dieses Amt übernimmt nun Martin Holland-Letz, der Mitgliederversammlung bleibt Lindig indes erhalten.
Drei Sonder-Impfaktionen bietet die Hephata Diakonie am Samstag, 18. Dezember, am Dienstag, 21. Dezember, und am Samstag, 15. Januar, im Kirchsaal auf dem Stammgelände in Schwalmstadt an. Möglich sind Erst- und Zweit-Impfungen (ab 12 Jahren) sowie Booster-Impfungen (ab 18 Jahren). Eine Terminbuchung ist erforderlich und ausschließlich online möglich.
Solchen Besuch erhalten die Bewohner*innen des Seniorenzentrums Edermünde-Besse nur selten. Eine Reiterin vom benachbarten Reitverein besuchte die Einrichtung der Hephata-Tochtergesellschaft Hephata Soziale Dienste und Einrichtungen (hsde) mit dem Pferd Amun. Passend zum Martinstag trug die Reiterin einen großen roten Mantel.
Mit dem Abschluss in der Hand starten sie nun als Altenpfleger*innen durch: 14 Absolvent*innen der Hephata-Akademie haben ihre Ausbildung zum/r Altenpfleger*in erfolgreich abgeschlossen. „Und sie alle können sich zudem über eine feste Anstellung als Altenpfleger*in freuen“, erklärt Veronika Wildemann, Leiterin der Pflegeschule an der Hephata-Akademie.
Nach dem Abschluss ihrer Ausbildung zur Hauswirtschafterin trat Christine Biehl 1981 ihren Dienst im Margot-von-Schutzbar-Stift an. Damals gehörte das Wohnpflegeheim in Wommen noch nicht zur Hephata Diakonie, sondern zum Diakonissen Mutterhaus Hebron in Marburg-Wehrda.
Wer das Marta-Mertz-Haus kennt, der kennt auch sie: Christel Östreich. Sie ist die Leiterin der Hephata-Einrichtung für Menschen mit einer Suchterkrankung. Seit genau 40 Jahren prägt Christel Östreich mit ihrem Engagement und ihrer Arbeit nun schon das Haus „Auf der Baus“ in Treysa und nun feiert sie ihr Dienstjubiläum.
„Die Corona-Pandemie hat die Grenzen von Demokratie und gesellschaftlichem Zusammenhalt aufgezeigt“, sagt der Soziologe Prof. Dr. Stephan Lessenich, seit Sommer Professor an der Goethe-Universität in Frankfurt und Direktor des renommierten Instituts für Sozialforschung IfS. Zu einem Vortrag mit Gespräch ist der Soziologe am Donnerstag, 18. November, um 20 Uhr zu Gast im Hephata-Kirchsaal.
Erzieher*in ist für viele ein Traumberuf. Aber die klassische Ausbildung bleibt wegen der fehlenden Vergütung während der ersten Jahre oft aus finanziellen Gründen ein Traum. Die Praxisintegrierte vergütete Ausbildung (PivA) an der Hephata-Akademie ändert das. Dazu und zu weiteren Ausbildungsmöglichkeiten gibt es am 29. Oktober einen Beratungsnachmittag. Interessent*innen können sich online anmeld
Bis kurz vor Beginn war die Feuerwehrübung in der Hephata-Holzwerkstatt am Herzberg ein gut gehütetes Geheimnis. Damit die Übung in der Werkstatt für Menschen mit Behinderung (WfbM) in Breitenbach am Herzberg möglichst realitätsnah stattfinden konnte, informierte Einrichtungsleitern Monika Ben Hassine Mitarbeitende und Werkstatträtin erst wenige Minuten vor Beginn über die anstehende Übung.
Das Hephata-Stammgelände und die Hephata-Klinik mit dem benachbarten Gesundheitszentrum in Schwalmstadt-Treysa werden mit dem NVV-Fahrplanwechsel zum 12. Dezember künftig täglich und stündlich von der Buslinie 490 angefahren.
Sie beginnen ihr Studium in besonderen Zeiten an einem besonderen Ort – 37 Studierende der Sozialen Arbeit und der Diakonik/Gemeindepädagogik haben ihr Studium am Standort der Evangelischen Hochschule Darmstadt auf dem Hephata-Stammgelände in Treysa aufgenommen.
Mit einer deutlich gestiegenen Teilnehmerzahl ist jetzt der neue generalistische Ausbildungskurs für Pflegefachleute an der Hephata-Akademie gestartet. Insgesamt 27 Frauen und Männer haben sich für diese Form der Ausbildung entschieden, erklärt Veronika Wildemann, Leiterin der Pflegeschule. Es ist der zweite Jahrgang der generalistischen Pflegeausbildung an der der Hephata Diakonie.
Ein neuer Altenpflegehelferkurs ist an der Hephata Akademie gestartet: 19 Männer und Frauen absolvieren ihre einjährige Ausbildung zum Altenpflegehelfer und zur Altenpflegehelferin. Dozentin Natalia Cieslar freut sich über die große Kursstärke und nennt gute Gründe für die Ausbildung.
Der Diakonissenweg in Wommen ist um neue Bänke und Holzskulpturen erweitert worden. Dahinter steckt ein inklusives Kunstprojekt des Margot-von-Schutzbar-Stifts der Hephata Diakonie und der Kunstbildhauern Heinz Günther sowie Künstlerkolleg*innen. Gefördert wurde das Projekt von der Aktion Mensch.
Es hat sich wenig geändert, und doch sehr viel - mit Lilia Klaus und Ilona Nickel haben seit diesem Sommer die neue Einrichtungs- und Pflegedienstleitung zwei altbekannte Gesichter des Seniorenzentrums Treysa inne. Beide schätzen sie die familiäre Atmosphäre in dem Haus der Hephata Soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) in der Breslauer Straße 24.
Auch in diesem Jahr wird es aufgrund der Corona-Pandemie kein großes Hoffest zu Erntedank auf dem Hephata-Hofgut Richerode geben. Für die Gäste, die das Fest besucht hätten, heißt das auch: Sie müssen auf die beliebten Kartoffelpuffer aus Richeröder Kartoffeln verzichten. Oder auch nicht – denn es gibt eine Alternative für Zuhause.
Die Ausbildung in der Altenpflegehilfe haben sieben Frauen und Männer an der Hephata-Akademie für soziale Berufe in Schwalmstadt-Treysa erfolgreich absolviert.
Der nächste Beratungstermin an der Hephata-Akademie für soziale Berufe findet am Freitag, 24. September, von 14 bis 16 Uhr statt. Wer sich für eine Ausbildung an der Hephata-Akademie interessiert, kann sich vor Ort und online per Video-Call beraten lassen.
Von A bis Abgeordnete bis Z wie Zweitstimme - bei den Bundestagswahlen gibt es viele Fachwörter, die nicht für alle Wahlberechtigten verständlich sind. Wörter werden dann zu Barrieren wie Treppenstufen oder Bordsteinkanten. Sie können Menschen von Informationen und Meinungsäußerung ausschließen. Das wollen wir ändern.