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Themen: Arbeitsumfeld

Werner Wieland verabschiedet sich in den Ruhestand.

Werner Wieland verabschiedet sich in den Ruhestand

Kein Jugendzentrum-Opa, kein Sozialpädagoge vom Amt und auch kein typischer Chef, dafür aber ein Zahnrad im Getriebe und ein Vorbild – das war Werner Wieland (68) in seinem Berufsleben wichtig, zu sein. Der Diplom-Sozialpädagoge (FH) hat zum 2. April die Geschäftsführung und Heimleitung der Diakonie-Zentrum Frielendorf gGmbH abgegeben. Zum 1. Juli geht er in den Ruhestand.

Yvonne Christ und Therapiebegleithündin Tille sitzen bei einem Besuch in der Kindertagesstätte Storchennest gemeinsam mit Ben-Noah zusammen. Im Hintergrund Christs Projektassistentin.

Inklusive Begegnungen ermöglichen: Hündin Tille als „Brückenbauerin“

Begegnungen von Menschen mit und ohne Behinderung ermöglichen und einander kennenlernen und verstehen: Dieses Ziel verfolgt Yvonne Christ. Sie ist seit mehr als 20 Jahren Mitarbeiterin bei Hephata und hat sich im Rahmen ihres berufsbegleitenden Studiums der Sozialen Arbeit in den vergangenen Monaten ihrem selbst konzipierten Projekt „Geschichtenzeit mit Hund“ gewidmet.

Yuliya Blatska ist die neue Chefärztin der Hephata-Fachklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik (Foto: Hephata-Archiv/Stefan Betzler).

Yuliya Blatska: Neue Chefin der Hephata-Fachklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik

Auf der einen Seite eine Frau, die dafür brennt, kranken und benachteiligten Menschen zu helfen. Auf der anderen Seite ein Arbeitgeber, der sich um Menschen kümmert, die oftmals immer noch am Rande der Gesellschaft stehen. Gefunden haben sich die Beiden im April. Seitdem ist Magistra Yuliya Blatska, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, die neue Chefärztin der Hephata-Fachklinik für Psych

Götz Pfannkuche ist der neue Geschäftsbereichsleiter der Hephata-Klinik. (Foto: Stefan Betzler)

Götz Pfannkuche ist neuer Chef der Hephata-Klinik

Götz Pfannkuche (56) ist seit Mai der neue Geschäftsbereichsleiter der Hephata-Klinik in Schwalmstadt-Treysa und Geschäftsführer der Hephata-MVZ gGmbH. Für eine zukunftsfeste Perspektive der Fachklinik mit 93 Betten und 220 Mitarbeiter*innen setzt der 56-Jährige auf Medizin auf hohem Niveau und ein gutes Miteinander.

Oberarzt Franz Lutz mit Pflegefachkraft Sabrina Schiller auf der neuen Station 1a der Hephata-Klinik.

Franz Lutz leitet die neue Station der Hephata-Klinik

In Frankfurt geboren und aufgewachsen, später als Student und Mediziner die Welt gesehen. Im Ausland gearbeitet, sich weitergebildet und humanitär engagiert. Jetzt als Oberarzt der neuen Station für Menschen mit Mehrfachbehinderungen und Epilepsie an der Hephata-Klinik in Schwalmstadt-Treysa angekommen. Franz Lutz (60): „Ich gehe hier sehr gerne an die Arbeit und abends zufrieden nach Hause.“

Stationsleiterin Gesundheits- und Krankenpflegerin Sabrina Schiller und Oberarzt Franz Lutz stecken in den letzten Vorbereitungen für die Eröffnung der neuen Station der Hephata-Klinik.

4,1-Millionen-Euro-Projekt: Hephata-Klinik eröffnet neue Station

Die Hephata-Klinik in Schwalmstadt-Treysa eröffnet am 20. März ihre neue Station für Menschen mit Mehrfachbehinderungen und Epilepsie. Die Station 1a schließt eine Behandlungslücke in Hessen und gehört bundesweit zu einigen wenigen Angeboten ihrer Art.

Übergabe der Kalender im Atelier Farbenhaus (von links): Stefanie Jacob, Sabine Brusius und Anneliese Koffer (alle Hephata), Elena Gavrilova (ARTmobil), Hacer Arslan mit ihrer Tochter Bahar und ihrem Sohn Jusuf, Birgit Lorenz und Tamara Tausche.

Inklusive Begegnungen im Hephata-Atelier Farbenhaus

Eine Kooperation der Hephata Diakonie und des Arbeit und Bildung e.V. brachte neun Frauen und Mädchen mit und ohne Behinderung und aus unterschiedlichen Kulturen zusammen, die sich ansonsten womöglich nie begegnet wären. Diese „Begegnung“ war auch das Thema für die gemeinsamen Workshops im Atelier Farbenhaus in Treysa. Dabei entstanden zahlreiche gemalte und gedruckte Kunstwerke.

Fit in Praxisanleitung: Die Absolvent*innen des Kurses, den die Hephata Diakonie auch im kommenden Jahr wieder anbietet. (Eine vollständige Namensauflistung von links nach rechts entnehmen Sie bitte der Bildunterschrift in anhängendem Bild).

Praxisanleitung in sozialen Einrichtungen: Modulare Fortbildung der Hephata Diakonie kommt an

Soziale Berufe sind gefragt wie nie, die Arbeit in Kindergärten, Schulen, Alten- und Pflegeheimen ist ein weites Feld. Berufsanfänger*innen gut auszubilden wird daher immer wichtiger. „Praxisanleitung in sozialen Einrichtungen - Lernbegleitung im Dialog“ heißt die passende Fortbildung der Hephata Diakonie. Sie umfasst drei Module - 17 Teilnehmer*innen haben sie jüngst erfolgreich abgeschlossen.

(von links) Dozentin Ulrike Würzberg, die beiden Auszubildenden Svenja Zeiß und Madeleine Köhler sowie Einrichtungsleiterin Anne Bertelt stehen im Rahmen der Ausbildung in engem Austausch miteinander.

Erfolgsmodell PivA: Vergütete Ausbildung zum/zur Erzieher*in wird immer beliebter

Die vollschulische Ausbildung war lange der einzige Weg in den Traumberuf Erzieher*in. Seit drei Jahren gibt es aber eine Alternative dazu. Die Praxisintegrierte, vergütete Ausbildung (PivA) kombiniert zeitgleich Theorie und Praxis. Seit der Einführung entscheiden sich immer mehr angehende Erzieher*innen an der Hephata-Akademie für das PivA-Modell.

Therapiehund Jackie und die tiergestützte Therapeutin Astrid Höhl sind ein eingespieltes Team.

Hephata-Klinik erhält Unterstützung auf vier Pfoten

In der psychiatrischen Tagesklinik als Teil der Hephata-Klinik in Schwalmstadt gibt es zwei tierische Mitarbeiterinnen – Jackie und Kara. Die beiden Labradore kommen im Bereich tiergestützte Therapie zum Einsatz und helfen Mitarbeitenden und Patient*innen auf vielen Wegen.

Thilo Quandel ist der erste betriebliche Suchtkrankenhelfer Hephatas

Thilo Quandel ist erster betrieblicher Suchtkrankenhelfer für Hephata

„Kommt ein Mitarbeiter mit Fieber und Grippe zur Arbeit, schicke ich ihn als Vorgesetzter oder Kollege nach Hause ins Bett. Aber was mache ich, wenn er immer wieder eine Fahne hat? Vielleicht sogar betrunken an die Arbeit kommt? Da gibt es immer noch viel Unsicherheit“, sagt Thilo Quandel (58). Das will er ändern. Quandel ist betrieblicher Suchtkrankenhelfer in der Hephata Diakonie.

Freuen sich über den neuen Outdoor-Fitness-Parcours: Otto Patrick (Einrichtungsleitung Bereich Pflege), Hardy Schneider (Haustechnik) sowie Dominik Gerber, Klaus Petri, Carsten Tusche und Ursula Nölker (Regionalleitung, von links)

"Fitness im Schlosspark": Hephata-Einrichtung Margot-von-Schutzbar-Stift legt öffentlichen Outdoor-Parcours in Herleshausen an

„Fitness im Schlosspark“ – unter diesem Motto stand das Sommerfest des Margot-von-Schutzbar-Stifts Herleshausen-Wommen am vergangenen Samstag. Produkte aus der Holzwerkstatt der Einrichtung, alkoholfreie Cocktails, Kaffee, Kuchen und Bratwurst, eine Kunstausstellung, Choreinlagen, Turmbesteigungen, vor allem aber die Eröffnung des neuen Outdoor-Fitness-Parcours galt es zu genießen.

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