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Die Absolvent*innen mit ihren Dozent*innen: Vorsteher der Diakonischen Gemeinschaft und Hephata-Vorstand Pfarrer Maik Dietrich-Gibhardt, Florian Schmidt, Angelika Baier-Schops, Theresa Rohrer, Diakonin Kathrin Rühl, Johanna Böttner, Pfarrer Thorsten

Abschlussprüfungen an Hephata-Akademie: Das Diakon*innenamt im Blick

Drei Frauen und ein Mann haben kürzlich die abschließenden mündlichen Prüfungen ihrer Diakon*innenausbildung an der Hephata-Akademie für soziale Berufe und der Evangelischen Hochschule Darmstadt, Studienstandort Schwalmstadt-Treysa, abgelegt. Die Absolvent*innen sollen während des Gesamtkonventes der Diakonischen Gemeinschaft Hephata am 7. November in das Diakon*innenamt eingesegnet werden.

Festival-Atmosphäre bei den Hephata-Festtagen 2019: Bilder wie diese wird es ab dem nächsten Jahr wieder geben, für 2021 indes sind die Festtage pandemiebedingt abgesagt.

Hephata-Festtage erst wieder 2022

Rund 10.000 Menschen aus Nah und Fern tummeln sich an zwei Tagen auf dem Hephata-Stammgelände – trotz voranschreitender Impfkampagne ist das in diesem Sommer noch nicht vorstellbar. „Schweren Herzens haben wir uns entschieden, die Festtage 2021 abzusagen. Wir freuen uns auf unser großes Festival für Vielfalt und Teilhabe im nächsten Jahr“, sagt Hephata-Vorstandssprecher Maik Dietrich-Gibhardt.

Henning Wienefeld verantwortet die stationären und betreuten Wohneinrichtungen für knapp 200 unbegleitete minderjährige Ausländer bei Hephata.

„Wir dürfen nicht wegschauen, wir können helfen“

Weltweit waren noch nie so viele Menschen wie heute auf der Flucht. Doch bis nach Deutschland schaffen es immer weniger Flüchtlinge. Anlässlich des Weltflüchtlingstags am 20. Juni berichtet Henning Wienefeld, Regionalleiter für unbegleitete minderjährige Ausländer (umA) der Hephata Diakonie, wieso das so ist.

Übergabe des Fundraisingpreises: Anke Menzel (Ev. Kirchengemeinde Steinheim am Main, von links), Pfarrer Wolfgang Prawitz (Vorsitzender Kuratorium EKHN-Fundraising-Preis), Sebastian Nicolai (Hephata Diakonie), Katrin Lindow-Schröder (EKHN).

Hephata gewinnt Fundraising-Preis der EKHN für beste „Glücksgeschichte“

Kontaktbeschränkungen, Besuchsverbote, Ängste vor Vereinsamung: Das Frühjahr 2020 begann mit viel Kummer für die Menschen in den Hephata-Wohneinrichtungen. Weil es dann aber gelungen ist, durch Spenden kurzfristig Videotelefonie-Angebote zu unterbreiten, hat die Hephata Diakonie nach Auffassung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau die „Beste Fundraising-Glücksgeschichte“ geschrieben.

Jan Stankowitz (von links), Arbeitsgruppenleiter für Landtechnik Maximilian Göbel, Renato Hölkeskamp, Betriebsleiter Frank Radu und Burkhard Becker bei der Übergabe des neuen Staplers auf dem Hofgut Richerode.

Hofgut Richerode: Spenden ermöglichen Kauf eines gebrauchten Gabelstaplers

Sparsamkeit und Transparenz beim Umgang mit Spenden sind der Hephata Diakonie wichtig. Der Deutsche Spendenrat e.V. überprüft die Einhaltung seiner strengen Grundsätze regelmäßig und hat Hephata jetzt erneut das Spendenzertifikat ausgestellt. Wie wirksam Spenden an Hephata sind, zeigt ein aktuelles Beispiel auf dem Hofgut Richerode.

Klaus Lewinsohn und Klaus Göttig (von links) bringen das frische Bio-Gemüse direkt vom Beet in den Gärtnerei-Laden.

Hephata-Gärtnerei wird Bioland-Partner

Die Gärtnerei der Hephata-Behindertenhilfe in Schwalmstadt-Treysa wird Bioland-Partner. „Wir sind mit der Umstellung unserer Produktion schon in vollem Gange“, sagt Klaus Lewinsohn, Leiter der Gärtnerei. Der Zertifizierungsprozess hat im Januar begonnen, ab Juni soll die Gärtnerei offizieller Bioland-Partner sein.

Martin Lohmann und Kollege Thomas Hüsken zeigen einem Schüler der HSS die LÜ.

Die Sporthalle als interaktives Spielfeld

„Können wir heute wieder LÜ spielen?“ Häufig reagieren Lehrer*innen nicht gerade amüsiert, wenn Schüler*innen im Unterricht nach Computerspielen fragen. Schon gar nicht, wenn es sich um Sportlehrer*innen handelt. Doch bei der LÜ ist das für Martin Lohmann, Sportlehrer der Hermann-Schuchard-Schule (HSS) - einer von drei Standorten der Hephata-Förderschule - keine Frage.

Dr. Martin Hoppe hat für seine Tätigkeit in der Hephata-Klinik einen Posten als Chefarzt aufgegeben, weil er gerne Radiologie mit klinischer Medizin verbinden will.

Ein Radiologe verstärkt das medizinische Team der Hephata-Klinik

Dr. Martin Hoppe arbeitet seit 1. April als Radiologe und Assistenzarzt in der Neurologie und Psychiatrie der Hephata-Klinik in Schwalmstadt-Treysa. Dafür gab der 56-Jährige seinen Posten als Chefarzt einer großen radiologischen Abteilung auf. „Ich wollte gerne die Radiologie mit der klinischen Medizin verbinden, dazu habe ich hier ideale Voraussetzungen gefunden.“

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