Direkt zum Inhalt springen

Alle Meldungen

​Seniorenzentren der Hephata-Tochtergesellschaften trauern um weitere Verstorbene mit Covid-19

​Seniorenzentren der Hephata-Tochtergesellschaften trauern um weitere Verstorbene mit Covid-19

Seit den ersten Corona-Infektionen in den Seniorenzentren der Hephata-Tochtergesellschaften sind in den vier betroffenen Einrichtungen insgesamt 31 Menschen im Zusammenhang mit Covid-19 verstorben – 20 von ihnen alleine seit vorigem Dienstag. Lichtblicke in Anbetracht der großen Trauer sind die ersten genesenen Bewohner*innen. Eine „stabilisierte Situation“ vermeldet die Hephata-Behindertenhilfe.

Rainer Möller und Tatjana Puusepp von der Hephata-Behindertenhilfe freuten sich über den Besuch von Kreisbeigeordnetem Karsten Krug (von links).

Anerkennung für Hephata-Mitarbeitende in Viernheim

Dank und Anerkennung für die Mitarbeitenden des Johannes-Schrey-Hauses der Hephata-Diakonie in Viernheim drückte Kreisbeigeordneter Karsten Krug bei einem Besuch vor Ort aus. „Ich besuche derzeit einige Einrichtungen im Kreis Bergstraße, die in der Krise geöffnet bleiben und wichtige Aufgaben erfüllen."

Verkaufsladen der Hephata-Gärtnerei schließt bis 11. Januar

Verkaufsladen der Hephata-Gärtnerei schließt bis 11. Januar

Der Verkaufsladen der Gärtnerei auf dem Hephata-Stammgelände in Schwalmstadt-Treysa hat heute, Freitag, 18. Dezember, letztmalig in diesem Jahr geöffnet. Der Laden bleibt danach bis zum 11. Januar 2021 geschlossen.

Corona-Update: Aufatmen in Richerode, weiterhin kritische Lage in Seniorenzentren

Corona-Update: Aufatmen in Richerode, weiterhin kritische Lage in Seniorenzentren

Auf dem Hofgut Richerode ist die Zeit der Quarantäne überstanden – alle erkrankten Bewohner und Mitarbeitenden gelten als genesen. Kritisch ist die Lage weiterhin in vier Seniorenzentren der Hephata-Tochtergesellschaften. Auch die Hephata-Behindertenhilfe verzeichnet neue Infektionen. Die Werkstätten werden geschlossen. Insgesamt betreibt Hephata alleine im Schwalm-Eder-Kreis 96 Einrichtungen.

Michael Melchior testet schon mal die Rutsche - die Bälle müssen vorerst noch draußen bleiben.

Freude an der Hermann-Schuchard-Schule über Spielburg mit zwei Ebenen und einer Rutsche

Hermann-Schuchard-Schule, Raum 60. Das klingt nach dem Ort für den nächsten Elternabend. Oder eine Angabe auf dem Stundenplan. Auf jeden Fall klingt Raum 60 nicht nach Spaß - und doch ist es genau das: eine Spielburg mit zwei Spielebenen, einer Rutsche, einem Bällchenbad. Ein richtiger kleiner Indoor-Spielplatz ist hier entstanden - auch Dank zahlreicher Spenden.

Alessandra Carella ist die neue Chefärztin für Psychiatrie und Psychotherapie der Hephata-Klinik.

Neue Chefärztin der Hephata-Klinik hat die Psychiatrie in Kopf und Herz

In den italienischen Alpen leben, wie ihre Großmutter, das wollte Alessandra Beatrice Domenica Carella als Kind. Dann kamen ein Umzug nach Deutschland und neue Lebenspläne. Seit November ist die 60-Jährige nun die Chefärztin für Psychiatrie und Psychotherapie an der Hephata-Klinik in Schwalmstadt-Treysa.

Corona-Infektionen in weiteren Einrichtungen der Hephata Diakonie und ihrer Tochtergesellschaften

Corona-Infektionen in weiteren Einrichtungen der Hephata Diakonie und ihrer Tochtergesellschaften

​Neben den Covid-Fällen in drei Seniorenzentren der Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) und auf dem Hephata-Hofgut Richerode gibt es weitere Erkrankungen in mehreren Wohngemeinschaften der Hephata-Behindertenhilfe sowie im Diakoniezentrum Frielendorf. Eine Bewohnerin aus Frielendorf mit Vorerkrankungen ist nach kurzem und schweren Verlauf im Krankenhaus verstorben.

Alexej Kuzneccov sorgt mit seinen Kolleginnen und Kollegen dafür, dass die an die Hephata Diakonie gespendeten Textilien sortiert werden und wenn möglich im Second-Hand-Laden „Fundgrube“ für wenig Geld weiterverkauft werden können.

Hephata-Kleidersammlung im Kirchenkreis Hersfeld-Rotenburg: Menge an Spenden ist im doppelten Sinn „überwältigend“

„Mit derart vielen prall gefüllten Säcken mit Kleiderspenden haben wir nicht gerechnet“, sagt Hephata-Vorstandssprecher Maik Dietrich-Gibhardt. Die große Menge an Textilien-Spenden aus dem Kirchenkreis Hersfeld-Rotenburg macht ihn einerseits sehr dankbar. Andererseits bittet er bei den kirchlichen und privaten Sammelstellen um Entschuldigung dafür, dass sich die Abholung der Säcke verzögert.

Mehr anzeigen