Hephata-Akademie für soziale Berufe bietet Beratung – vor Ort und digital
Der nächste Beratungsnachmittag findet am Freitag, 27. November, von 14 bis 16 Uhr statt.
Der nächste Beratungsnachmittag findet am Freitag, 27. November, von 14 bis 16 Uhr statt.
Parallel zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus am Buß- und Bettag vor dem Mahnmal neben der Kirche veranstaltete die Hephata-Akademie Online-Workshops zum Thema Ausgrenzung. „Es gibt offenbar viele Formen von Ausgrenzung gestern und heute, die sich gegen eine durch Pluralismus und Vielfalt geprägte gesellschaftliche Ordnung richten“, sagt Dr. Jochen Führer von der Hephata-Akademie.
Drei Klienten der Für Uns-Manufaktur Treysa sind positiv auf das Coronavirus getestet worden. Darüber hat die Einrichtungsleitung im Laufe der Woche Kenntnis erhalten. Zwei der erkrankten Personen waren schon mehrere Tage vor dem Test nicht mehr in dem Betrieb, der dritte Beschäftigte arbeitete in einem gesonderten Bereich. Dieser Bereich bleibt bis einschließlich 1. Dezember geschlossen.
Aufgrund der Corona-Pandemie findet die Adventsausstellung der Hephata-Gärtnerei in diesem Jahr nicht nur an einem Tag statt: In der Zeit vom 21. November bis 4. Dezember gibt es ein großes Sortiment an Advents- und Weihnachtsdekoration – zusätzlich zum sonstigen Angebot der Gärtnerei.
Michelle Hofmann hat ihre Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement bei der Hephata Diakonie mit Bestnote abgeschlossen und erhielt dafür eine Ehrung durch die Industrie- und Handelskammer (IHK).
Ein Gläschen in Ehren, kann niemand verwehren. Eine Zigarette unter Freunden. Der erste Rausch zur Konfirmation. Der Konsum von Drogen wird im Alltag oft bagatellisiert – und ist gerade für Kinder und Jugendliche gefährlich. Die Hephata-Jugendhilfe hat im Rahmen eines bundesweiten Projektes neue Präventionskonzepte entwickelt.
Jessica Fichtner holt eine Postkarte aus ihrem Schrank und hält sie unter ihre Nase. „Die riecht noch immer nach Rauch“, sagt sie. Jessica Fichtner ist eine von sieben Personen, die mit dem Brand in dem Wohnhaus der Hephata-Behindertenhilfe in Schwalmstadt-Allendorf alle ihre Habe verloren haben.
Das Treysaer Naturlehrgebiet erlebt eine Neubelebung und -belegung: Parallel zu den Arbeitsgelegenheiten (AGH) der Hephata-Berufshilfe sind dort auch die städtische Kita Wiegelsweg und die Eckhard-Vonholdt-Grundschule unterwegs. „Es ist schön zu sehen, wie mehrere Träger das Areal gemeinsam nutzen“, sagt Lothar Eberhardt, Leiter der Hephata-Berufshilfe.
Statt einer öffentlichen Gedenkfeier für die Opfer der NS-Euthanasie gibt es in diesem Jahr am Buß- und Bettag aufgrund der Corona-Pandemie nur eine Zusammenkunft in einem kleinen Personenkreis am Mahnmal neben der Hephata-Kirche.
„Wir haben nicht mit einer Auszeichnung gerechnet und uns umso mehr darüber gefreut. Die Konkurrenz war in diesem Jahr sehr groß“, sagt Monika Ben-Hassine, Einrichtungsleiterin „Alsfelder BioFleisch“ der Hephata Diakonie. Das Produkt „Zarte Rolle“ von „Alsfelder BioFleisch“ gewann beim Wettbewerb „Der Goldene Qualileo – hessischer Jurypreis für regionale Lebensmittel“ den dritten Platz.
„Ich bringe Zeit zum Reden mit, gehe offen auf die Menschen zu, schaue und höre, was bei diesem einen Menschen jetzt gerade dran ist.“ Diakonin Anita Zimmermann ist die neue Seelsorgerin der Hephata-Klinik in Schwalmstadt-Treysa. Die 53-Jährige trat im August 2019 die Nachfolge von Pfarrer Lutz Richter an.
An der Hephata-Akademie für soziale Berufe haben die Teilnehmenden der Altenpflegeausbildung ihre Abschlussprüfung abgelegt. Die fünf Frauen und Männer haben aufgrund ihrer Vorkenntnisse die zweijährige, verkürzte Ausbildung absolviert.