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Aufgrund der auch im Schwalm-Eder-Kreis steigenden Corona-Inzidenz gilt in der Hephata-Klinik ab Montag, 29. November, bis auf weiteres ein generelles Besuchsverbot.
Die Hephata-Klinik in Schwalmstadt-Treysa wendet ab Freitag, 12. November, bei Besucher*innen die 2G-Regel an. Das heißt: Besuche sind nach wie vor möglich, jedoch mit Auflagen: Besucher*innen müssen entweder seit mindestens zwei Wochen vollständig gegen das SARS-CoV-2-Virus geimpft sein. Oder nicht länger als sechs Monate von einer Corona-Infektion genesen sein.
„Ein Schlaganfall bedeutet immer schlagartig einen Notfall. Symptome können auch nur ein leichtes Kribbeln im Arm oder ein Taubheitsgefühl im Bein sein, die nach ein paar Stunden wieder verschwinden. Es ist wichtig, solche Symptome abzuklären“, sagt Dr. Bernd Schade, Chefarzt der Hephata-Klinik in Schwalmstadt. Zum Welt-Schlaganfalltag am 29. Oktober bietet er eine Telefon-Sprechstunde an.
Das Hephata-Stammgelände und die Hephata-Klinik mit dem benachbarten Gesundheitszentrum in Schwalmstadt-Treysa werden mit dem NVV-Fahrplanwechsel zum 12. Dezember künftig täglich und stündlich von der Buslinie 490 angefahren.
Wie attraktiv der Pflegeberuf sein kann, welche Chancen schon eine einjährige Ausbildung bietet – all dies erfuhren die Absolvent*innen des jüngsten Krankenpflegehilfekurses der Hephata-Klinik. Nach einem Jahr haben sie eine abgeschlossene Ausbildung in der Tasche und können jetzt beruflich durchstarten.
Marion Stehl verabschiedete sich nach mehr als 34 Berufsjahren bei der Hephata Diakonie Ende Juli in den Ruhestand.
Tag der Multiplen Sklerose am 30. Mai: Hephata-Klinik hat eigene Beratungsstelle
Dr. Martin Hoppe arbeitet seit 1. April als Radiologe und Assistenzarzt in der Neurologie und Psychiatrie der Hephata-Klinik in Schwalmstadt-Treysa. Dafür gab der 56-Jährige seinen Posten als Chefarzt einer großen radiologischen Abteilung auf. „Ich wollte gerne die Radiologie mit der klinischen Medizin verbinden, dazu habe ich hier ideale Voraussetzungen gefunden.“
Die Hephata-Klinik in Schwalmstadt-Treysa hat am 10. Mai ihr neues MRT-Gerät in Betrieb genommen. Dem vierköpfigen Radiologie-Team um Radiologe Dr. Martin Hoppe und Abteilungsleiterin Medizinisch-technische Radiologieassistentin Meike Nödel-Zein bietet die neue MRT-Technik nun noch bessere und umfassendere Diagnosemöglichkeiten.
Während in der Hephata-Klinik die Erleichterung nach dem Termin für 70 Mitarbeitende am Freitag aufgrund der damit abgeschlossenen Impfaktion groß ist, müssen die erst am Montag angelaufenen Impfungen in der Behindertenhilfe wegen der AstraZeneca-Einschränkung heute zunächst unterbrochen werden. In KiTa und Förderschulen haben die meisten Mitarbeitende indes die erste Impfung erhalten.
In der Hephata-Klinik in Schwalmstadt-Treysa haben am Donnerstagvormittag die ersten Corona-Impfungen von Mitarbeitenden stattgefunden. Ein mobiles Impfteam des Gesundheitsamtes Schwalm-Eder impfte Ärztinnen, Ärzte, Pflegerinnen und Pfleger.
In der Hephata-Klinik stehen mindestens acht Betten für Covid-19-Patienten auf einer separaten und vom restlichen Klinikbetrieb isolierten Station zur Verfügung. Die Fachkliniken für Psychiatrie und Neurologie sind weiterhin uneingeschränkt für alle Patienten da – auch in der Notfallversorgung von Schlaganfällen.
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