Pressemitteilung -
Beratungsangebote der Hephata-Fachambulanzen in Aschaffenburg und Würzburg starten wieder
Die Hephata-Fachambulanzen für Menschen mit Suchterkrankungen in Würzburg und in Aschaffenburg bieten wieder Einzelgespräche für Patienten an. Unter der Einhaltung von Hygienestandards erhalten Patienten Unterstützung persönlich und vor Ort. Eine Terminvereinbarung per Telefon oder Email ist notwendig.
Zum Schutz vor Infektionen gelten neue Regeln. Mitarbeitende und Patienten müssen einen Mund-Nasen-Schutz tragen und ihre Hände desinfizieren. Während der Beratungsgespräche muss der Mindestabstand von 1,5 Metern eingehalten werden. Um einen geregelten Ablauf zu ermöglichen, ist ein pünktliches Erscheinen der Patienten wichtig. Für Patienten mit schweren Vorerkrankungen oder erhöhten Infektanfälligkeiten besteht weiterhin die Möglichkeit einer telefonischen Beratung. Patienten mit Anzeichen einer Erkrankung oder Kontakt mit Personen, die positiv auf das Coronavirus getestet wurden, sind aufgefordert, sich telefonisch in den Fachambulanzen zu melden, um das weitere Vorgehen zu besprechen.
Weitere Angebote der beiden Fachambulanzen werden in den nächsten Wochen schrittweise wieder aufgenommen. In der Fachambulanz in Aschaffenburg sollen ab dem 25. Mai auch wieder Gruppentherapien mit wenigen Teilnehmenden und unter Einhaltung der Hygienestandards stattfinden. Einen Tag später, ab Dienstag dem 26. Mai, starten die Gruppenangebote auch wieder in der Fachambulanz in Würzburg. Sitzungen in Gruppen finden dann zunächst in einem 14-tägigen Rhythmus statt. Die offenen Infogruppen für Interessierte, in denen eine stationäre oder ambulante Behandlung vorbereitet wird, bieten die beiden Fachambulanzen jeweils wieder ab Mitte Juni an. Auch hierfür ist eine vorherige telefonische Anmeldung erforderlich.
- Für weitere Informationen oder Termine ist die Würzburger Fachambulanz unter der Telefonnummer 0931 3535155 erreichbar. Die Mailadresse lautet wuerzburger.fachambulanz@hephata.de.
- Das Team der Fachambulanz in Aschaffenburg ist erreichbar unter der Telefonnummer 06021 451537 oder über die Mailadresse aschaffenburger.fachambulanz@hephata.de.
Themen
Kategorien
- Corona
- Würzburg
- Aschaffenburg
- Hephata Diakonie
- Startseite
- Coronavirus
- Infektionsschutz
- Mund-Nasen-Schutz
- Corona-Schutzmaßnahmen
- Beratungsangebote
- Hephata-Fachambulanzen
- Menschen mit Suchterkrankungen
- Einzelgespräche für Patienten
- Terminvereinbarung per Telefon oder E-Mail
- Gruppentherapien
- offene Infogruppen für Interessierte
Regionen
Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)
In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in der Pflege und Betreuung von Senioren, in Förderschulen und der beruflichen Bildung.
Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.
Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.
Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.