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Dorothea und Achim Grebe spielen ihr Programm "Mit Klappen und Tasten". (Foto: Hephata-Archiv/privat)

Hephata-Musik zum Wochenschluss: Mit Klappen und Tasten

Das erste Konzert der Veranstaltungsreihe "Musik zum Wochenschluss" in diesem Jahr findet am Samstag, 9. März, statt. Hephata-Kantorin Dorothea Grebe (Saxofone) und ihr Ehemann Achim Grebe (Tasteninstrumente) präsentieren dann in der Hephata-Kirche ihr Programm "Mit Klappen und Tasten".
Auf dem Programm stehen Lieder, die die Spannung zwischen Tradition und Individualität der Menschen ausdrücke

Oliver Pappert (Mitte) übernimmt am 1. April die Geschäftsführung der Hephata-Tochtergesellschaft hsde. Die Hephata-Vorstände Dr. Michael Gerhard (links) und Maik Dietrich-Gibhardt (rechts) gratulieren.

Neuer hsde-Chef Oliver Pappert bringt Erfahrung aus Pflege und Management mit

Die Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) hat ab dem 1. April einen neuen Geschäftsführer: Der bisherige Chef der Altenhilfe St. Elisabeth gGmbH aus Marburg, Oliver Pappert, übernimmt die Funktion, die seit 2018 und bis Ende 2023 Hermann-Josef Nelles innehatte. Als Interims-Geschäftsführer steuert aktuell noch Werner Wieland die hundertprozentige Tochtergesellschaft Hephatas.

Hat mit seiner Ausbildung zum Konstruktionsmechaniker deutlich vielfältigere Chancen auf dem freien Arbeitsmarkt: Philipp Martin.  (Fotos: Linett Pfeiffer)

Ein Novum: Philipp Martin absolviert als Erster Vollausbildung zum Konstruktionsmechaniker, Fachrichtung Schweißtechnik, bei der Hephata-Berufshilfe

Stolz – das darf Philipp Martin auf sich sein. Denn in seinen Händen hält der 23-Jährige nun eine Urkunde der IHK Kassel-Marburg - seine Urkunde, die ihm viele berufliche Türen öffnen wird. Mit Erfolg hat er dank der individuellen Unterstützung der Hephata-Berufshilfe seine Vollausbildung zum Konstruktionsmechaniker, Fachrichtung Schweißtechnik, absolviert.
„Die haben mich hier immer wieder au

Iris Frech stellt immer mal wieder Bilder aus, wie hier im September 2023 im Rathaus in Ziegenhain bei einer Ausstellung der „Neuen Brücke“.

Hephata-Klinik: Iris Frech in den Ruhestand verabschiedet

Iris Frech, ehemalige Geschäftsbereichsleiterin der Hephata-Klinik, ist zum 31. Januar in Ruhestand gegangen. Eine schöne Nachricht! Nicht, weil die 61-Jährige die Hephata Diakonie verlässt, sondern weil sie es überhaupt kann: „Ich bin dankbar, dass ich überlebt und mich wieder so stabilisiert habe.“

Die Studieninteressierten Chiara Hohmann (v.r.), Emely Wagner und Leonie Salber tauschten sich beim Hochschulerkundungstag der EHD mit Prof. Dr. Susanne Gerner und Prof. Dr. Gotlind Ulshöfer über das Studium am Standort Schwalmstadt-Treysa aus.

Hochschulerkundungstag der EHD gibt Einblicke ins Studium in Schwalmstadt

Familiär statt überfüllt, Praxisnähe statt reiner Theorie: Das macht das Studium der Evangelischen Hochschule Darmstadt (EHD) am modernen Studienstandort Schwalmstadt-Treysa auf dem Campus Hephata aus. Am Hochschulerkundungstag gaben Prodekanin Prof. Dr. Susanne Gerner, Prof. Dr. Gotlind Ulshöfer und Diakonin Kathrin Rühl den Studieninteressierten Einblicke in die Studiengänge.

Mit Schaum zum Löschen und unter dem Einsatz von Atemgeräten gingen die ehrenamtlichen Feuerwehrleute gegen den Brand vor.

Brand im Elisabeth-Haus: Mehr als 100 Helfer*innen verhindern Schlimmeres

„Wir danken allen Einsatzkräften für die schnelle und hervorragende Hilfe. Sie haben Schlimmeres verhindert“, so Hephata-Direktor Dr. Michael Gerhard. Beim Brand im Elisabeth-Haus der Hephata Diakonie in der Straße „Auf der Leith 10“ in Schwalmstadt-Treysa waren am Sonntagabend mehr als 100 Helfer*innen im Einsatz.

PD Dr. med. Yaroslav Winter, Universitätsmedizin Mainz (links) und der Chefarzt der Hephata-Neurologie, Dr. med Sven Fuest, bei einer Fragerunde des Symposiums (Fotos: Stefan Betzler), s

Gelungener Auftakt für Veranstaltungsreihe der Hephata-Neurologie

Ein interdisziplinäres Symposium zum Thema Schlafmedizin fand am vergangenen Mittwochabend in der Hephata-Kirche statt. Geladen hatten die Fachklinik für Neurologie der Hephata-Klinik und die Universitätsmedizin Mainz, die auf dem Gebiet der Schlafmedizin kooperieren. 30 Ärzt*innen, Pfleger*innen, Therapeut*innen und Betroffenenvertreter*innen nahmen in Präsenz, weitere 50 online teil.
„Traditi

Studierende präsentierten ihre Forschungsergebnisse zum Thema Arbeitsmarktzugänge für Zugewanderte. Prof. Dr. Susanne Gerner (rechts) und Prof. h.c. Dr. Marina Metz (per Video zugeschaltet) leiteten das Lehrforschungsseminar.

Studierende der EHD forschen zu Arbeitsmarkt-Zugängen für Zugewanderte

Theorie in die Praxis umsetzen: Dieses Ziel haben Studierende des Bachelorstudiengangs Soziale Arbeit der Evangelischen Hochschule Darmstadt (EHD) am Studienstandort Schwalmstadt in den vergangenen zwei Semestern erfolgreich verfolgt. Im Rahmen eines Lehrforschungsprojektes untersuchten sie, welche Erfahrungen Zugewanderte und Asylsuchende beim Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt machen.

Proben fleißig für ihren zweiten Auftritt bei der St: Maria Fastnacht in Neustadt: Die Mitglieder der Faschingsgruppe „All Inklusives" der Hephata Diakonie.

Hephata-Gruppe „All inklusives" bereichert Neustädter St. Maria Fastnacht

Die Jecken sind los - und damit auch die „All Inklusives" der Hephata Diakonie. Und so viel sei sicher: Ihre erfolgreiche Premiere bei der St. Maria Fastnacht in Neustadt im vergangenen Jahr wollen sie in diesem Jahr überbieten. Denn seither hat sich bei der Gruppe, bestehend aus zwölf Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung viel getan.

Freuen sich über die Spende: Der Geschäftsführer der Firma SuBoga, Michael Leither, und Katharina Malzon, Gruppenleiterin der Hephata-Wohngruppe Weilburg. (Foto: Hephata-Archiv)

Spende an die Hephata-Jugendhilfe für Bildungsfahrt nach Berlin

Die Kinder und Jugendlichen der Jugendhilfe-Süd der Hephata Diakonie freuten sich jüngst über eine Spende in Höhe von 1.000 Euro. Spender ist die Gebäudereinigungsfirma SuBoga mit Sitz in Mengerskirchen (Landkreis Limburg-Weilburg). „Das ist eine Spende, die wir gut gebrauchen können“, sagt Christina Seipp-Koch, Regionalleiterin der Hephata-Jugendhilfe Süd.
„Wir wollten Kindern und Jugendliche

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