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Teilnehmer*innen der vergangenen Türöffner-Tage mit der „Black Box“.

Hephata macht wieder mit beim "Türöffner-Tag" der "Sendung mit der Maus"

Theaterluft schnuppern, Requisiten basteln, Kostüme anprobieren und Kontakte knüpfen – Hephata macht auch in diesem Jahr wieder beim Aktionstag der „Sendung mit der Maus“ am 3. Oktober mit. Bei dem so genannten „Türöffner-Tag“ können Kinder einen Blick hinter Türen werfen, die sonst nicht immer geöffnet sind. In diesem Fall die der Probenräume der Theaterwerkstatt „Black Box“.

Präsentieren ein künstlerisches Ergebnis der Gesundheitswoche (von links): Organisatorin und Dozentin Susanne Salin, Studierende Lena Salin, Dozentin Anette Heßlar und Studierende Kerstin Korell.

Gesundheitswoche an der Hephata-Akademie: Stärkung für körperliche und mentale Fitness

Soziale und pflegerische Berufe können physisch und psychisch anstrengend sein. Die Hephata-Akademie hat aus diesem Grund eine Gesundheitswoche für Studierende ins Leben gerufen. Eine Woche lang lernten die Studierenden einiges rund um die körperliche Gesundheit sowie Methoden zur Stressbewältigung und Übungen zur körperlichen Fitness.

Diakonin Kathrin Rühl, Dozentin Monica Girardi, Sebastian Nicolai (Öffentlichkeitsarbeit) und Hephata-Vorstand Maik Dietrich-Gibhardt mit einer Schatzkiste in der Hand, die das Leitmotiv der Ausstellung ist.

Ausstellung „Was bleibt“ im Hephata-Kirchsaal eröffnet

Wie begegnet man einem schwerkranken Menschen? Wie können sein Leiden und seine Schmerzen erträglicher werden? Welche Sorgen können ihm genommen werden? Fragen, die unbehaglich, aber enorm wichtig sind. Das Thema Palliativmedizin stand am Mittwoch bei der Vernissage zur Ausstellung „Was bleibt“ im Hephata Kirchsaal im Blickpunkt.

Start ins Berufsleben an den Hephata-Werkstätten - die Namen aller neuen Teilnehmenden in der Beruflichen Bildung von links nach rechts finden Sie am Ende des Beitrags.

Hephata-Werkstätten: Zwölf Männer und Frauen starten in die Berufliche Bildung

Die Schule zu Ende - und was kommt dann? Diese Frage stellen sich auch viele junge Menschen mit Behinderungen. Eine mögliche Antwort ist der Berufsbildungsbereich der Hephata-Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (WfbM) in Schwalmstadt. Hier feierten am Dienstag zwölf Frauen und Männer ihren Start in die Berufliche Bildung.

Zehn Kinder und vier Betreuer*innen des DRK-Ortsvereins Oberaula besuchten die neue Station der Hephata-Klinik. Die Namen aller Gäste und Gastgebenden lesen Sie am Ende des Textes.

Inklusive Begegnungen in der Hephata-Klinik

Auf Krankenhausstationen für Erwachsene hört man selten lachende und spielende Kinder. Auf der Station 1a der Hephata-Klinik ist das anders. Hier sind Besuchergruppen willkommen. Kürzlich war der Ortsverein Oberaula des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) mit zehn Kindern und vier Betreuer*innen zu Besuch.

©Diakonie/Francesco Ciccolella

Hephata-Klinik: Hilfe für Angehörige depressiv erkrankter Menschen

Die Fachklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik innerhalb der Hephata-Klinik unterstützt Angehörige ihrer Patient*innen mit einer Gruppe zum Thema Depressionen. Die Sitzungen finden ab dem 6. September immer am ersten Mittwoch eines Monats in der Psychiatrischen Tagesklinik in Treysa statt.

Das Trio "Catfish Row" gastiert am 2. September in der Hephata-Kirche.

Musik zum Wochenschluss mit dem Trio "Catfish Row"

Ein Abend im Zeichen der Musik Duke Ellingtons erwartet das Publikum beim nächsten Konzert der Reihe "Musik zum Wochenschluss" am Samstag, 2. September, ab 18.30 Uhr in der Hephata-Kirche.

Freudige Gesichter nach der Zeugnisübergabe - alle Namen der Absolvent*innen lesen Sie am Ende des Beitrags.

Praxisintegriert und vergütet: Neuer Ausbildungsweg für Erzieher*innen führt zum Ziel

Drei Tage arbeiten, an zwei Tagen die Fachschule besuchen: Seit ihrer Einführung vor drei Jahren gilt die Praxisintegrierte vergütete Ausbildung (PivA) an der Hephata Akademie für soziale Berufe als Erfolgsmodell. 16 Studierende haben nun als erste PivA-Klasse an der Akademie erfolgreich die staatliche Anerkennung für Erzieher*innen erlangt.

Götz Pfannkuche ist der neue Geschäftsbereichsleiter der Hephata-Klinik. (Foto: Stefan Betzler)

Götz Pfannkuche ist neuer Chef der Hephata-Klinik

Götz Pfannkuche (56) ist seit Mai der neue Geschäftsbereichsleiter der Hephata-Klinik in Schwalmstadt-Treysa und Geschäftsführer der Hephata-MVZ gGmbH. Für eine zukunftsfeste Perspektive der Fachklinik mit 93 Betten und 220 Mitarbeiter*innen setzt der 56-Jährige auf Medizin auf hohem Niveau und ein gutes Miteinander.

Sebastian Nicolai, Hephata-Öffentlichkeitsarbeit, organisiert die Ausstellung für die Hephata Diakonie. (Foto: Hephata-Archiv/Melanie Schmitt)

Ausstellung „Was bleibt” in der Hephata-Kirche

Was bleibt, wenn ich mal nicht mehr bin? Von meinem Wissen, meinen Erinnerungen, meinen Werten, meinen Schätzen? Was kann und was sollte ich noch zu Lebzeiten regeln und bestimmen? Antworten auf diese Fragen will die Ausstellung „Was bleibt” geben, die vom 13. bis 24. September im Hephata-Kirchsaal in Schwalmstadt-Treysa zu sehen sein wird.
„Was bleibt” ist eine Wanderausstellung der evangelisc

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