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Tritt in seiner neuen Funktion in die Fußstapfen bekannter Soziologen wie Horkheimer und Adorno: Prof. Dr. Stephan Lessenich.

Demokratie in Zeiten von Corona: AG Toleranz lädt zu Vortrag und Gespräch in den Hephata-Kirchsaal

„Die Corona-Pandemie hat die Grenzen von Demokratie und gesellschaftlichem Zusammenhalt aufgezeigt“, sagt der Soziologe Prof. Dr. Stephan Lessenich, seit Sommer Professor an der Goethe-Universität in Frankfurt und Direktor des renommierten Instituts für Sozialforschung IfS. Zu einem Vortrag mit Gespräch ist der Soziologe am Donnerstag, 18. November, um 20 Uhr zu Gast im Hephata-Kirchsaal.

Dank PiVA an der Hephata-Akademie absolviert Nela Lotz aus Röllshausen eine Ausbildung zur Erzieherin – ihrem Traumberuf.

PivA an der Hephata-Akademie ebnet Weg in Erzieher*in-Beruf: Beratungsnachmittag am 29. Oktober

Erzieher*in ist für viele ein Traumberuf. Aber die klassische Ausbildung bleibt wegen der fehlenden Vergütung während der ersten Jahre oft aus finanziellen Gründen ein Traum. Die Praxisintegrierte vergütete Ausbildung (PivA) an der Hephata-Akademie ändert das. Dazu und zu weiteren Ausbildungsmöglichkeiten gibt es am 29. Oktober einen Beratungsnachmittag. Interessent*innen können sich online anmeld

Mit sechs Einsatzfahrzeugen inklusive Drehleiter rückten rund 30 Feuerwehrleute zur Großübung in der Hephata-Holzwerkstatt in Breitenbach am Herzberg an.

Dichter Rauch in der Hephata-Holzwerkstatt am Herzberg: Feuerwehrübung gibt Sicherheit für den Ernstfall

Bis kurz vor Beginn war die Feuerwehrübung in der Hephata-Holzwerkstatt am Herzberg ein gut gehütetes Geheimnis. Damit die Übung in der Werkstatt für Menschen mit Behinderung (WfbM) in Breitenbach am Herzberg möglichst realitätsnah stattfinden konnte, informierte Einrichtungsleitern Monika Ben Hassine Mitarbeitende und Werkstatträtin erst wenige Minuten vor Beginn über die anstehende Übung.

Seit 24 Jahren lebt Ulla Siebert im Marta-Mertz-Haus in Schwalmstadt-Treysa, einem Wohnangebot für Menschen mit Suchterkrankungen der Hephata Diakonie. Seit ihrem Einzug in das Haus ist sie abstinent.

Langfristige Unterstützung für Menschen mit Suchterkrankungen: „Das Marta-Mertz-Haus war und ist meine Rettung“

Es waren die Angstzustände, die Ulla Siebert zur Alkoholikerin machten. „Ich wollte einfach nur einmal in Ruhe einschlafen“, erklärt die 65-Jährige, wie sie durch regelmäßigen Alkoholkonsum schrittweise in die Sucht gerutscht ist. Heute ist sie seit 24 Jahren trocken. So lange lebt sie schon im Marta-Mertz-Haus, einer Einrichtung der Sozialen Rehabilitation innerhalb der Hephata Diakonie.

Fünf der neuen Auszubildenden im Seminarraum auf dem Gelände der Hephata-Akademie. Insgesamt haben in diesem Jahr 27 Männer und Frauen ihre generalistischen Pflegeausbildung an der Pflegeschule der Hephata Diakonie begonnen.

Generalistische Pflegeausbildung an der Hephata-Akademie ist gefragt: Mehr als doppelt so viele Auszubildende starteten in diesem Jahr

Mit einer deutlich gestiegenen Teilnehmerzahl ist jetzt der neue generalistische Ausbildungskurs für Pflegefachleute an der Hephata-Akademie gestartet. Insgesamt 27 Frauen und Männer haben sich für diese Form der Ausbildung entschieden, erklärt Veronika Wildemann, Leiterin der Pflegeschule. Es ist der zweite Jahrgang der generalistischen Pflegeausbildung an der der Hephata Diakonie.

Die Tabletts haben ihm das Lernen erleichtert: Philipp Martin (21) absolviert aktuell eine Ausbildung zum Konstruktionsmechaniker in der Berufshilfe der Hephata Diakonie.

Individuelle Förderung hat höchste Priorität: Mit der Hephata-Berufshilfe Top-Chancen auf dem freien Arbeitsmarkt

Philipp Martin (21) macht eine Vollausbildung zum Konstruktionsmechaniker in der Berufshilfe der Hephata Diakonie in Schwalmstadt. Dank der individuellen Förderung in der Berufshilfe wird er mit erfolgreicher Beendigung der Ausbildung später einmal gute Chancen auf dem ersten Arbeitsmarkt haben. Noch vor ein paar Jahren sahen seine Chancen nicht so rosig aus, sagt Philipp Martin selbst.

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