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„Wir haben sehnsüchtig auf diesen Zeitpunkt gewartet, länger als uns lieb gewesen ist, aber jetzt geht es endlich los: Die ersten Bewohner*innen ziehen am 1. Februar ein“, sagt Rainer Möller, Regionalleiter der Sozialen Teilhabe (ehemals Behindertenhilfe) der Hephata Diakonie.
Angst hat Alexander Worreschke keine, aber großen Respekt. Wovor? Vor 1450 Höhenmetern auf 92 Kilometern. Der 40-jährige Klient der Sozialen Teilhabe Hephatas in Treysa hat sich eine neue Herausforderung gesucht und die nennt sich „Eschborn-Frankfurt Der Radklassiker“. Bei dem renommierten Radrennen (ehemals „Rund um den Henninger Turm“) fährt er in diesem Jahr zum ersten Mal mit.
„Die liebevoll verpackten Geschenke sorgen jedes Jahr für strahlende Augen“, sagt Ursula Henkel. Gemeinsam mit Kollegin Christel Diebel begleitet die Mitarbeiterin der Sozialen Teilhabe Hephatas (ehemals Behindertenhilfe) die Weihnachtsaktion des Zonta Clubs Hanau: Seit über 20 Jahren packen die Zonta-Frauen Päckchen für Bewohner*innen der Sozialen Teilhabe.
Das Café der Hephata Diakonie im Kultur- und Bürgerzentrum Neustadt (Hessen), Querallee 13, öffnet am Sonntag, 9. Oktober, zum ersten Mal. Mitarbeiter*innen und Klient*innen Hephatas werden dann ab 14:30 Uhr süße und herzhafte Kuchen sowie Getränke anbieten, bei schönem Wetter auch auf der Terrasse.„Wir sind schon aufgeregt und freuen uns sehr, dass wir am 9. Oktober eine Art Probelauf für das
Lachen, Gespräche und Bratwurstduft waren am vergangenen Samstag in der Zentstraße 38 in Flieden zu vernehmen. Die Hephata Diakonie hatte zum „Tag der Offenen Baustelle“ ihres neuen Wohnprojektes für Menschen mit und ohne Behinderungen eingeladen. Mehr als 100 Besucher*innen nutzten den Nachmittag, um sich den Rohbau anzuschauen und mit Klient*innen und Mitarbeiter*innen Hephatas ins Gespräch zu k
Bei der Bürgermeister-Wahl am 12. Juni in Schwalmstadt sind mehr als 14.500 Menschen zur Stimmabgabe aufgerufen. Darunter auch 543 Klient*innen der Sozialen Teilhabe (ehemals Behindertenhilfe) der Hephata Diakonie. Dies ist die erste Bürgermeister-Wahl, bei der auch behinderte Menschen mit einer gesetzliche Betreuung in allen Angelegenheiten wahlberechtigt sind.
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