Maskenpflicht in der Hephata-Klinik
Besucher*innen, Begleitpersonen und ambulante Patient*innen der Hephata-Klinik in Schwalmstadt-Treysa müssen ab sofort im Klinikgebäude einen Mund-Nasen-Schutz (MNS oder FFP2-Maske) tragen.
Besucher*innen, Begleitpersonen und ambulante Patient*innen der Hephata-Klinik in Schwalmstadt-Treysa müssen ab sofort im Klinikgebäude einen Mund-Nasen-Schutz (MNS oder FFP2-Maske) tragen.
Aufgrund der auch im Schwalm-Eder-Kreis steigenden Corona-Inzidenz gilt in der Hephata-Klinik ab Montag, 29. November, bis auf weiteres ein generelles Besuchsverbot.
Die Hephata-Klinik in Schwalmstadt-Treysa wendet ab Freitag, 12. November, bei Besucher*innen die 2G-Regel an. Das heißt: Besuche sind nach wie vor möglich, jedoch mit Auflagen: Besucher*innen müssen entweder seit mindestens zwei Wochen vollständig gegen das SARS-CoV-2-Virus geimpft sein. Oder nicht länger als sechs Monate von einer Corona-Infektion genesen sein.
Mit dem bundesweiten Anstieg der Infektionszahlen haben die Hephata-Wohneinrichtungen ihre Besuchskonzepte angepasst. Auch wenn Besuchsverbote weiterhin vermieden werden sollen – Hephata-Leitungskräfte appellieren an alle, ihre persönlichen Kontakte auf ein Mindestmaß zu beschränken.
Das Leitungsteam der Hephata-Klinik reagiert auf die aktuell stark steigenden Fallzahlen in der Corona-Pandemie: Ab Samstag, 17. Oktober, gilt wieder ein Besuchsverbot. Ausnahmen sind in begründeten Fällen möglich, die Entscheidung liegt jeweils beim behandelnden Arzt.
Aufatmen in der Hephata Diakonie: Insgesamt 22 seit Mitte März an Covid-19 erkrankte Klienten und Mitarbeitende sind wieder genesen, die Quarantäne-Regelungen in mehreren Wohngruppen in Schwalmstadt sind mittlerweile aufgehoben worden. Vorstandssprecher Maik Dietrich-Gibhardt mahnt dennoch weiterhin zur Vorsicht.
Die Hephata-Förderschulen werden am 18. Mai, die Hephata-Akademie für soziale Berufe und die Integrative Kindertagesstätte Hephatas am 2. Juni für alle Schüler und Kinder wieder öffnen – nach differenzierten Konzepten, die ein Höchstmaß an Infektionsschutz gewährleisten sollen.
Die Hephata-Fachambulanzen für Menschen mit Suchterkrankungen in Würzburg und in Aschaffenburg bieten wieder Einzelgespräche für Patienten an. Unter der Einhaltung von Hygienestandards erhalten Patienten Unterstützung persönlich und vor Ort. Eine Terminvereinbarung per Telefon oder Email ist notwendig.
Für die verschiedenen Wohneinrichtungen Hephatas für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren mit Unterstützungsbedarf gibt es schon seit mehreren Wochen differenzierte Besuchsbeschränkungen und zum Teil Besuchsverbote. Durch eine neue Verordnung des Landes Hessen sind Besuche nun in sämtlichen Einrichtungen untersagt.
Die seit Tagen erwartete Regelung durch das Land Hessen ist am heutigen Montag, 23. März, um 20 Uhr veröffentlicht worden: Mit sofortiger Wirkung schließen alle Werkstätten für Menschen mit Behinderungen und die angeschlossenen Tagesförderstätten den Betrieb für die Klientinnen und Klienten. Die anleitenden Mitarbeitenden Hephatas setzen den Betrieb dort, wo es zwingend erforderlich ist, fort.
Die Tagesstätten für Menschen mit Behinderungen schließen ab morgen, die Schließung der Werkstätten wird vorbereitet. In der Klinik haben Besucher keinen Zutritt mehr und eine Wohngruppe auf dem Hephata-Stammgelände befindet sich vorsorglich in Quarantäne. Diese und weitere Infos haben wir in einem aktuellen Beitrag zusammengefasst.
Die Sicherstellung der Dienste in allen Pflege- und Betreuungsbereichen habe am ersten Tag der landesweiten KiTa- und Schulschließungen sehr gut funktioniert, betonen die Hephata-Vorstände Klaus Dieter Horchem und Maik Dietrich-Gibhardt. Nun komme es auch weiterhin auf einen guten Zusammenhalt der Teams an.