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Die Bewohner*innen des Seniorenzentrums "An der Lauter" genossen ein Hofkonzert der Gruppe "Fliegende Noten".

Musikalischer Besuch im Seniorenzentrum „An der Lauter“

Für die Bewohner*innen des Seniorenzentrums „An der Lauter“ in Lauterbach gab es am Freitag musikalische Unterhaltung von der Gruppe „Fliegende Noten“. Sie spielten ein Konzert im Hof des von der Hephata soziale Dienste und Einrichtungen GmbH (hsde) betriebenen Hauses.

Beim Besuch in der Metallwerkstatt der Hephata-Berufshilfe (von links): Hephata-Vorstandssprecher Maik Dietrich-Gibhardt, Bundestagsabgeordneter Dr. Edgar Franke (SPD) und Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD).

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) beeindruckt von 100 Prozent Vermittlungsquote der Hephata-Berufshilfe

„Sie wollen also den Beweis dafür, dass ich zwei linke Hände habe?“, fragt Bundesarbeitsminister Hubertus Heil in der Metallwerkstatt der Hephata-Berufshilfe. Am digitalen Schweißsimulator hat sich der Spitzenpolitiker kurz danach aber durchaus geschickt angestellt, attestierten die anwesenden Auszubildenden dem Sozialdemokraten bei seiner Stippvisite in der Hephata Diakonie.

Damian Blank und drei der insgesamt sechs Schilder, die in der Für Uns-Manufaktur in Fritzlar gefertigt wurden.

Auftrag mit großem Entwicklungspotential

Seine erste Figur gefällt ihm am besten: das Mädchen mit Gummistiefeln und Regenschirm. Aber auch auf den Fußballer, den Jungen mit dem Rutschauto, den Skater mit der Eistüte und die beiden rennenden Mädchen ist Damian Blank stolz. Der 35-Jährige ist Klient der Für Uns-Manufaktur der Hephata Diakonie in Fritzlar. Die Schilder sind im Auftrag des Ortsbeirats Borken-Arnsbach entstanden.

Annika Horn bei ihrem Einsatz im Flutkatastrophen-Gebiet in Rheinland-Pfalz.

Hephata-Mitarbeiterin Annika Horn half ehrenamtlich in der Flutkatastrophe: „Ich habe an die Häuser in der Schwalm gedacht“

Die 29-jährige Heilerziehungspflegerin arbeitet hauptberuflich im Kinder- und Jugendbereich der Hephata-Behindertenhilfe in Schwalmstadt-Treysa. Ehrenamtlich engagiert sich die Rettungssanitäterin beim Deutschen Roten Kreuz (DRK). Dreieinhalb Tage war sie mit dem Sanitätszug Süd des Schwalm-Eder-Kreises bei der Hochwasserkatastrophe in Rheinland-Pfalz im Einsatz.

Die neuen Auszubildenden: Emma Bernhardt (von links), Luisa Süss, Katharina Mötz, Magdalena Lauer, Lara Schneider, Luise Brassel, Tina Haber, Celine Böse, Lara Knieling, Julia Krumdeutsch, Ann-Christin Hofmann und Celina Theis.

Zwölf neue Auszubildende starten ins Berufsleben

Die Hephata Diakonie begrüßt sieben Auszubildende zur Kauffrau für Büromanagement, zwei angehende Kauffrauen im Gesundheitswesen und drei Auszubildende zur Hauswirtschafterin.

Nach Abschluss ihrer Ausbildung haben die Auszubildenden einen Anschlussvertrag bekommen: Melina Nuhn (Willingshausen, von links), Leon Schwalm (Neukirchen), Aileen Wagner (Neukirchen), Loris Tim Ide (Willingshausen) und Hannah Pschibul (Felsberg).

„Das haben Sie alle super gemeistert“

Den Berufsabschluss in der Tasche und bereit für den nächsten Schritt ins Berufsleben: Fünf Auszubildende erhalten nach ihrer Ausbildung einen Anschlussvertrag.

21 der 23 Absolvent*innen nahmen an der Abschlussfeier teil und freuten sich über ihre Zeugnisse.

Bereit für den Start ins Berufsleben: Hephata-Akademie verabschiedet 23 neue Erzieher*innen

23 Absolvent*innen der Hephata-Akademie freuen sich über die staatliche Anerkennung als Erzieherin. Am 15. Juli schlossen sie die letzte Prüfung der Erzieherausbildung im Anschluss ihres Berufspraktikums ab. Aufgrund der Coronapandemie stand die diesjährige Klasse der Erzieher*innen während der schulischen Ausbildung und des Berufspraktikums vor besonderen Herausforderungen.

Claus Rothmaier arbeitet an einer Skizze des Wabenmodells.

Bedienungsanleitung für die Soziale Rehabilitation

Wer sind wir? Was machen wir? Warum und mit welchem Ziel? Nein, die Mitarbeiter*innen der Sozialen Rehabilitation Hephatas haben in den vergangenen Monaten kein Philosophiestudium durchlaufen. Sie haben sich aber mit ihrer Arbeit und deren Zielen neu auseinandergesetzt. Herausgekommen ist das „Sozialtherapeutische Wabenkonzept“.

Bei der symbolischen Spendenübergabe freuen sich (von links): Ute Sieber, Kirsten Happel (Hephata Diakonie), Andreas Matz (Stadtsparkasse), Klaus Astheimer, Michael Tietze (Hephata Diakonie), Wilhelm Bechtel und Stephan Krummeich (Stadtsparkasse).

Hephata-Werkstätten fördern Medienkompetenz ihrer Klient*innen

In ihren Angeboten zur beruflichen Bildung setzen die Werkstätten für Menschen mit Behinderungen innerhalb der Hephata Diakonie verstärkt auf digitale Lernangebote. Möglich ist das auch durch eine Spende des Sparkassen- und Giroverbands in Höhe von 10.500 Euro.

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