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Alle Meldungen

  • Impfungen bei Hephata gehen weiter

    Erleichterung bei der Hephata Diakonie: Nachdem die Impfungen in Einrichtungen der Hephata-Behindertenhilfe im Schwalm-Eder-Kreis am vergangenen Mittwoch aufgrund der AstraZeneca-Einschränkungen gestoppt werden mussten, konnten gestern 150 Klient*innen und Mitarbeiter*innen der Behindertenhilfe auf dem Hephata-Stammgelände geimpft werden.

  • Schritt für Schritt weg von der Sucht

    „Step One“ – „Erster Schritt“ heißt das gemeinsame Projekt der Hephata Diakonie und des Vereins Arbeit und Bildung sowie der Stadt Schwalmstadt. Es bietet Jugendlichen und jungen Erwachsenen die Chance, den eigenen Weg zu finden - Schritt für Schritt weg von der Sucht.

  • Impfungen in Hephata-Behindertenhilfe können am 8. April fortgesetzt werden

    Gute Nachrichten vom Gesundheitsamt des Schwalm-Eder-Kreises: Nachdem die Impfungen in Einrichtungen der Hephata-Behindertenhilfe heute wegen der Einschränkung für den Impfstoff von AstraZeneca unterbrochen werden mussten, geht es nächsten Donnerstag zunächst mit 150 Impfungen mit dem Impfstoff von Moderna weiter.

  • Impfungen bei Hephata: Behindertenhilfe muss wegen AstraZeneca-Einschränkung unterbrechen

    Während in der Hephata-Klinik die Erleichterung nach dem Termin für 70 Mitarbeitende am Freitag aufgrund der damit abgeschlossenen Impfaktion groß ist, müssen die erst am Montag angelaufenen Impfungen in der Behindertenhilfe wegen der AstraZeneca-Einschränkung heute zunächst unterbrochen werden. In KiTa und Förderschulen haben die meisten Mitarbeitende indes die erste Impfung erhalten.

  • Klaus Dieter Horchem geht in Ruhestand – ein Arbeitsleben für Hephata und die Diakonie

    Als Klaus Dieter Horchem am 1. März 2000 kaufmännischer Direktor der Hephata Diakonie geworden ist, hatte das traditionsreiche Sozialunternehmen rund 1.800 Mitarbeitende und wies eine Bilanzsumme von knapp 237 Millionen D-Mark aus. Zum 31. März 2021 geht der Diplom-Volkswirt in den Ruhestand - und Hephata beschäftigt rund 3.200 Mitarbeitende, die Bilanzsumme liegt bei knapp 200 Millionen Euro.

  • Dietrich-Bonhoeffer-Schule sagt Ostercamp ab

    Das Ostercamp an der Dietrich-Bonhoeffer-Schule (DBS) der Hephata-Jugendhilfe findet nicht statt. Geplant war es als kostenloses und freiwilliges Angebot für die erste Woche in den Osterferien. „Angesichts der dritten Welle der Corona-Pandemie haben aber immer mehr Eltern die Anmeldungen ihrer Kinder zurückgenommen“, sagt Schulleiter Klaus Schenkel.

  • Hephata-Behindertenhilfe: Neue Corona-Infektionen im Johannes-Schrey-Haus

    Weitere Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen des Johannes-Schrey-Hauses der Hephata-Behindertenhilfe in Viernheim sind mit dem Coronavirus infiziert. Das haben erneute PCR-Tests vom vergangenen Montag ergeben. Nunmehr sind elf von 24 Bewohner*innen und zehn von aktuell 24 Mitarbeiter*innen infiziert (Stand: 25. März, 10 Uhr).

  • Corona-Infektionen im Johannes-Schrey-Haus der Hephata-Behindertenhilfe in Viernheim

    Sieben von 24 Bewohner*innen und vier von 20 Mitarbeiter*innen des Johannes-Schrey-Hauses der Hephata-Behindertenhilfe in Viernheim haben sich mit dem Coronavirus infiziert (Stand: 22. März, 11 Uhr). Davon befinden sich aktuell zwei Bewohner*innen im Krankenhaus. Die anderen Bewohner*innen als auch Mitarbeiter*innen zeigen bislang milde Verläufe.

  • Beratungsnachmittag an der Hephata-Akademie für soziale Berufe am 26. März

    Wer sich für eine Ausbildung an der Hephata-Akademie für soziale Berufe interessiert, kann sich am 26. März vor Ort und per Internet beraten lassen. Von 14 bis 16 Uhr beantworten Lehrkräfte alle Fragen zu den Ausbildungsberufen Erzieher*in, Heilerziehungspfleger*in, Heilpädagoge*in, Altenpfleger*in, Pflegefachfrau/Pflegefachmann und Diakon*in.

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