Direkt zum Inhalt springen

Alle Meldungen

Elke Groß, Klientin der Hephata-Behindertenhilfe, hat gerade ihre erste Impfung gegen das Coronavirus erhalten.

Impfungen bei Hephata gehen weiter

Erleichterung bei der Hephata Diakonie: Nachdem die Impfungen in Einrichtungen der Hephata-Behindertenhilfe im Schwalm-Eder-Kreis am vergangenen Mittwoch aufgrund der AstraZeneca-Einschränkungen gestoppt werden mussten, konnten gestern 150 Klient*innen und Mitarbeiter*innen der Behindertenhilfe auf dem Hephata-Stammgelände geimpft werden.

Hilft beim ersten Schritt raus aus der Abhängigkeit: Das Team von Step One am Marktplatz von Treysa mit (von links) Rasmus Terörde, Anna Roth, Maya-Leonie Lipphardt und Jennifer Greve.

Schritt für Schritt weg von der Sucht

„Step One“ – „Erster Schritt“ heißt das gemeinsame Projekt der Hephata Diakonie und des Vereins Arbeit und Bildung sowie der Stadt Schwalmstadt. Es bietet Jugendlichen und jungen Erwachsenen die Chance, den eigenen Weg zu finden - Schritt für Schritt weg von der Sucht.

Nach Ostern geht es weiter: Das Impfzentrum in Fritzlar hat gegenüber Dr. Johannes Loewenstein (Foto) zugesagt, dass am 8. April insgesamt 150 Klient*innen und Mitarbeitende der Hephata-Behindertenhilfe in Schwalmstadt geimpft werden können.

Impfungen in Hephata-Behindertenhilfe können am 8. April fortgesetzt werden

Gute Nachrichten vom Gesundheitsamt des Schwalm-Eder-Kreises: Nachdem die Impfungen in Einrichtungen der Hephata-Behindertenhilfe heute wegen der Einschränkung für den Impfstoff von AstraZeneca unterbrochen werden mussten, geht es nächsten Donnerstag zunächst mit 150 Impfungen mit dem Impfstoff von Moderna weiter.

Mangelware Impfstoff: Nachdem die mobilen Impfteams Hephatas endlich in größerem Umfang Termine in den Behindertenhilfe-Einrichtungen im Schwalm-Eder-Kreis vereinbaren konnten, sorgt die Einschränkung für den AstraZeneca-Impfstoff nun für einen Stopp

Impfungen bei Hephata: Behindertenhilfe muss wegen AstraZeneca-Einschränkung unterbrechen

Während in der Hephata-Klinik die Erleichterung nach dem Termin für 70 Mitarbeitende am Freitag aufgrund der damit abgeschlossenen Impfaktion groß ist, müssen die erst am Montag angelaufenen Impfungen in der Behindertenhilfe wegen der AstraZeneca-Einschränkung heute zunächst unterbrochen werden. In KiTa und Förderschulen haben die meisten Mitarbeitende indes die erste Impfung erhalten.

Zum Abschied in den Ruhestand mit dem Goldenen Kronenkreuz der Diakonie ausgezeichnet: Hephata-Vorstand Klaus Dieter Horchem mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden Eberhard Lindig (links) und Dr. Harald Clausen, Vorstand der Diakonie Hessen.

Klaus Dieter Horchem geht in Ruhestand – ein Arbeitsleben für Hephata und die Diakonie

Als Klaus Dieter Horchem am 1. März 2000 kaufmännischer Direktor der Hephata Diakonie geworden ist, hatte das traditionsreiche Sozialunternehmen rund 1.800 Mitarbeitende und wies eine Bilanzsumme von knapp 237 Millionen D-Mark aus. Zum 31. März 2021 geht der Diplom-Volkswirt in den Ruhestand - und Hephata beschäftigt rund 3.200 Mitarbeitende, die Bilanzsumme liegt bei knapp 200 Millionen Euro.

Dietrich-Bonhoeffer-Schule sagt Ostercamp ab

Dietrich-Bonhoeffer-Schule sagt Ostercamp ab

Das Ostercamp an der Dietrich-Bonhoeffer-Schule (DBS) der Hephata-Jugendhilfe findet nicht statt. Geplant war es als kostenloses und freiwilliges Angebot für die erste Woche in den Osterferien. „Angesichts der dritten Welle der Corona-Pandemie haben aber immer mehr Eltern die Anmeldungen ihrer Kinder zurückgenommen“, sagt Schulleiter Klaus Schenkel.

Hephata-Behindertenhilfe: Neue Corona-Infektionen im Johannes-Schrey-Haus

Hephata-Behindertenhilfe: Neue Corona-Infektionen im Johannes-Schrey-Haus

Weitere Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen des Johannes-Schrey-Hauses der Hephata-Behindertenhilfe in Viernheim sind mit dem Coronavirus infiziert. Das haben erneute PCR-Tests vom vergangenen Montag ergeben. Nunmehr sind elf von 24 Bewohner*innen und zehn von aktuell 24 Mitarbeiter*innen infiziert (Stand: 25. März, 10 Uhr).

Das Johannes-Schrey-Haus ist ein Wohnangebot der Hephata Diakonie für Menschen mit Behinderungen in Viernheim im Landkreis Bergstraße.

Corona-Infektionen im Johannes-Schrey-Haus der Hephata-Behindertenhilfe in Viernheim

Sieben von 24 Bewohner*innen und vier von 20 Mitarbeiter*innen des Johannes-Schrey-Hauses der Hephata-Behindertenhilfe in Viernheim haben sich mit dem Coronavirus infiziert (Stand: 22. März, 11 Uhr). Davon befinden sich aktuell zwei Bewohner*innen im Krankenhaus. Die anderen Bewohner*innen als auch Mitarbeiter*innen zeigen bislang milde Verläufe.

Dozent*innen der Hephata-Akademie bieten sowohl digital als auch vor Ort Beratungsgespräche zu den Ausbildungsmöglichkeiten an.

Beratungsnachmittag an der Hephata-Akademie für soziale Berufe am 26. März

Wer sich für eine Ausbildung an der Hephata-Akademie für soziale Berufe interessiert, kann sich am 26. März vor Ort und per Internet beraten lassen. Von 14 bis 16 Uhr beantworten Lehrkräfte alle Fragen zu den Ausbildungsberufen Erzieher*in, Heilerziehungspfleger*in, Heilpädagoge*in, Altenpfleger*in, Pflegefachfrau/Pflegefachmann und Diakon*in.

Mehr anzeigen