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Geschafft: Diese Damen und Herren haben die Ausbildung zum/zur Erzieher/in an der Hephata-Akademie absolviert. Alle Namen von links nach rechts finden Sie am Ende des Haupttextes.

Ihr Beitrag ist wesentlich: Fast 50 neue ErzieherInnen

​Insgesamt 47 Schülerinnen und Schüler haben an der Hephata-Akademie für soziale Berufe ihre Ausbildung zum/zur Erzieher/in erfolgreich abgeschlossen. Die Ausbildung kann berufsbegleitend oder in Vollzeit absolviert werden. Neu hinzu kommt ab diesem Jahr eine praxisintegrierte vergütete Ausbildung.

Hans-Wolfgang Schäfer (links) und Cihad Kaya dürfen unter strengen Regeln schon seit einigen Wochen wieder in der Hephata-Metallwerkstatt arbeiten. Ab nächster Woche öffnet Hephata die Werkstätten stufenweise für fast alle Klientinnen und Klienten.

Nächster Öffnungsschritt in den Werkstätten für Menschen mit Behinderungen

Das Land Hessen hat den nächsten Öffnungsschritt für die Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (WfbM) beschlossen: Ab Montag, 6. Juli, dürfen prinzipiell fast alle Klientinnen und Klienten wieder an ihren Arbeitsplatz zurück. „Als Hephata Diakonie werden wir diese Öffnung allerdings stufenweise umsetzen“, betont Vorstandssprecher Maik Dietrich-Gibhardt.

Liebe Angela Merkel!

Liebe Angela Merkel!

„Liebe Angela Merkel“ – so fängt der Brief an, den Lea (13)* und Tabea (15)* kürzlich an die Bundekanzlerin geschrieben haben. Die beiden Freundinnen leben in der Mädchenwohngruppe der Hephata Diakonie in Elz. Mit ihrem Brief wollten sie auf zwei Themen aufmerksam machen: Das Leben von Kindern und die Arbeit von Erzieherinnen und Erziehern in Wohngruppen in Zeiten von Corona.

Beim Verpacken der bunten Steine: Schülerinnen und Schüler der Dietrich-Bonhoeffer-Schule bereiten mit einer Bastelaktion Seniorinnen und Senioren während der Corona-Pandemie eine Freude.

Schüler gestalten bunte Steine, die Senioren Freude schenken

Mit einer besonderen Aktion erfreuen Schülerinnen und Schüler der Dietrich-Bonhoeffer-Schule in Immenhausen ältere Menschen in und um Hofgeismar – ein außergewöhnliches Projekt der Hephata Diakonie und des Pflegedienstes Ochs in außergewöhnlichen Zeiten.

Catrin Schöne und Ekaterina Trivonova (von links) interessieren sich für die Selbstwirksamkeitserwartungen von Menschen mit epileptischen und nicht-epileptischen Anfällen.

Neue Studie an der Hephata-Klinik

Menschen, die glauben, an schwierigen Situationen selbst etwas ändern zu können, meistern Herausforderung und Krisen einfacher als andere. Dieses Phänomen untersuchen Diplom-Psychologin Catrin Schöne, Hephata-Klinik,und Bachelorandin Ekaterina Trivonova, Uni Marburg, jetzt in einer Studie bei Menschen mit epileptischen und nicht-epileptischen Anfällen.

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