Direkt zum Inhalt springen

Kategorien: schwalm-eder-kreis

Hilft beim ersten Schritt raus aus der Abhängigkeit: Das Team von Step One am Marktplatz von Treysa mit (von links) Rasmus Terörde, Anna Roth, Maya-Leonie Lipphardt und Jennifer Greve.

Schritt für Schritt weg von der Sucht

„Step One“ – „Erster Schritt“ heißt das gemeinsame Projekt der Hephata Diakonie und des Vereins Arbeit und Bildung sowie der Stadt Schwalmstadt. Es bietet Jugendlichen und jungen Erwachsenen die Chance, den eigenen Weg zu finden - Schritt für Schritt weg von der Sucht.

Nach Ostern geht es weiter: Das Impfzentrum in Fritzlar hat gegenüber Dr. Johannes Loewenstein (Foto) zugesagt, dass am 8. April insgesamt 150 Klient*innen und Mitarbeitende der Hephata-Behindertenhilfe in Schwalmstadt geimpft werden können.

Impfungen in Hephata-Behindertenhilfe können am 8. April fortgesetzt werden

Gute Nachrichten vom Gesundheitsamt des Schwalm-Eder-Kreises: Nachdem die Impfungen in Einrichtungen der Hephata-Behindertenhilfe heute wegen der Einschränkung für den Impfstoff von AstraZeneca unterbrochen werden mussten, geht es nächsten Donnerstag zunächst mit 150 Impfungen mit dem Impfstoff von Moderna weiter.

Sabrina Weis und Thekla Spielmann, pädagogische Mitarbeiter*innen in der Tagesgruppe Treysa, im Gespräch mit Regionalleiterin Bettina Götz (von links).

Hephata-Jugendhilfe: In der Pandemie können Betreuer zur Not auch Astronauten sein

„Soziale Arbeit ist nicht im Homeoffice möglich. Es geht um Beziehungen, persönliche Themen und Kinderschutz. Dafür brauchen wir den direkten Kontakt“, sagt Bettina Götz, Regionalleiterin der Hephata-Jugendhilfe. Sie und ihre Kolleg*innen arbeiten seit Beginn der Corona-Pandemie in der ersten Reihe – bislang ungeimpft.

Noch ist der Campus leer – doch auch an der Hephata-Akademie beginnen demnächst wieder Präsenzveranstaltungen.

Schulen, Akademie und KiTa sind bereit für den Neustart

Die Hephata-Förderschulen werden am 18. Mai, die Hephata-Akademie für soziale Berufe und die Integrative Kindertagesstätte Hephatas am 2. Juni für alle Schüler und Kinder wieder öffnen – nach differenzierten Konzepten, die ein Höchstmaß an Infektionsschutz gewährleisten sollen.

So geht es in den Bildungseinrichtungen der Hephata Diakonie ab Montag weiter

So geht es in den Bildungseinrichtungen der Hephata Diakonie ab Montag weiter

​Die Hephata-Förderschulen, die Akademie für soziale Berufe und die Kindertagesstätte sind auf die von der Hessischen Landesregierung am 15. April beschlossenen schrittweisen Lockerungen ab kommenden Montag, 27. April, vorbereitet. Hier erfahren Sie, wie es in den Hephata-Einrichtungen weitergeht.

Klaus Dieter Horchem ist kaufmännischer Vorstand der Hephata Diakonie und leitet den Krisenstab Pandemie.

Vorstand: Sicherstellung der Kernprozesse hat Vorrang

Um das Infektionsrisiko für Klientinnen und Klienten sowie für Mitarbeitende mit dem Coronavirus zu minimieren, hat der Hephata-Vorstand am Donnerstag, 12. März, entschieden: Ab sofort und zunächst bis nach den Osterferien werden alle Veranstaltungen abgesagt, die nicht zur Sicherstellung der Kernprozesse, also zur Begleitung von Menschen mit Unterstützungsbedarf, notwendig sind.

„We shall overcome“ oder auf Deutsch „Wir werden es überwinden“: Der Protestsong aus der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung soll am Samstag bei einer Menschenkette in der Treysaer Bahnhofstraße erklingen.

„Wir stehen zusammen in Schwalmstadt“

Ein breites Bündnis zivilgesellschaftlicher Akteure aus Schwalmstadt und dem Schwalm-Eder-Kreis ruft gemeinsam dazu auf, ein Zeichen zu setzen für Frieden und Solidarität. Unter dem Titel „Wir stehen zusammen in Schwalmstadt“ veranstaltet das Bündnis am Samstag, 29. Februar, um 13 Uhr eine Mahnwache in der Treysaer Bahnhofstraße in Höhe des Cafés Viehmeier.

Pflegeberufe haben Zukunft: Davon waren die Veranstalter der Informationsveranstaltung in der Hephata-Akademie überzeugt. Die Namen von links nach rechts finden Sie am Ende der Pressemitteilung.

Fachtag nimmt Zukunft der Pflege ins Visier

Um Herausforderungen und Chancen der neuen Pflegeausbildung, die aus bislang drei Berufen einen macht, ging es bei einer Fachtagung an der Hephata-Akademie für soziale Berufe in Treysa. Fazit der Veranstaltung, die unter den 80 Teilnehmern auf reges Interesse stieß: Die Zukunft der Pflege im Schwalm-Eder-Kreis liegt in der Zusammenarbeit.