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Kategorien: hessenfest

Manfred Pentz (links) und Boris Rhein (3.v.l.) versprachen Marieke Weißmüller (Bioland) und Ottmar Müller, Thomas Schmidt, Johannes Fuhr und Jonas Müller von Hephata, sich für den Erhalt von Werkstätten für Menschen mit Behinderung einzusetzen.

Mit Handschrift und Herz gegen Hass: Offen für Vielfalt, Bioland und Hephata beim Hessenfest in Berlin

Dem Hass im Netz etwas entgegensetzen – mit diesem Ziel ist das Team von Offen für Vielfalt, Bioland und Hephata Diakonie zum Hessenfest am Mittwoch, 3. Juli, in die Landesvertretung nach Berlin gereist. Mehr als 50 zum Teil prominente Besucher*innen beteiligten sich an der Gemeinschaftsaktion unter dem Titel „Loveletters statt Hatespeech“.
Die fast schon legendäre Currywurst aus der Hephata Di

Erkannten sich gleich wieder und grüßten einander vertraut: Hephata-Klient Tobias Berg und Ministerpräsident Boris Rhein. Mit dabei: Die Hephata-Vorstände Dr. Michael Gerhard und Maik Dietrich-Gibhardt sowie Dagmar Krauße von "Offen für Vielfalt".

Herzhafte Currywurst und herzliche Grüße: Hephata, Bioland und „Offen für Vielfalt“ beim Hessenfest in Berlin

„Hallo Herr Berg. Schön, Sie wieder zu sehen.“ Ministerpräsident Boris Rhein und Hephata-Klient Tobias Berg grüßen einander vertraut und kommen schnell ins Gespräch über das Bioland-Hofgut Richerode. Neben der beim Hessenfest in Berlin fast schon legendären Hephata-Currywurst haben Berg und seine Kolleg*innen dieses Mal eine Gemeinschaftsaktion mit Bioland und „Offen für Vielfalt" im Gepäck.

Tobias Berg vom Hofgut Richerode erläutert Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) beim Hessenfest in Berlin das Konzept der Sozialen Landwirtschaft innerhalb Hephatas.

Wer hier steht, is(s)t sozial: Hephata-Currywurst beim Hessenfest in Berlin

Hessen feiert in Berlin und Spitzenpolitiker aus Land und Bund zieht es an den Stand der Hephata Diakonie – denn dort gibt es die Currywurst mit gesellschaftlichem Mehrwert. „So lecker schmeckt Gemeinwohl“: Die Botschaft der Hephata-Marke „Für Uns“ ist angekommen beim Hessenfest.

Klaus Dieter Horchem ist kaufmännischer Vorstand der Hephata Diakonie und leitet den Krisenstab Pandemie.

Vorstand: Sicherstellung der Kernprozesse hat Vorrang

Um das Infektionsrisiko für Klientinnen und Klienten sowie für Mitarbeitende mit dem Coronavirus zu minimieren, hat der Hephata-Vorstand am Donnerstag, 12. März, entschieden: Ab sofort und zunächst bis nach den Osterferien werden alle Veranstaltungen abgesagt, die nicht zur Sicherstellung der Kernprozesse, also zur Begleitung von Menschen mit Unterstützungsbedarf, notwendig sind.