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Kategorien: hephata-wirtschaft und versorgung

Freuten sich auf die erste Fachtagung Hauswirtschaft bei Hephata seit drei Jahren: Beate Nebel, Jana Achtert, Dr. Elke Jaspers, Annette Müller-Sgundek und Dr. Michael Gerhard. (von links; Foto: Melanie Schmitt)

Bundesweite Fachtagung Hauswirtschaft bei Hephata

„Ohne uns geht nichts“, mit diesen Worten eröffnete Hauswirtschaftsmeisterin Beate Nebel, Hephata-Abteilungsleiterin Hauswirtschaft und stellvertretende Geschäftsbereichsleiterin Wirtschaft und Versorgung, die bundesweite Fachtagung Hauswirtschaft am 16. Juni im Hephata-Kirchsaal.
Nach dreijähriger Corona-Pause fand die Fachtagung zum elften Mal auf dem Hephata-Stammgelände in Schwalmstadt-Trey

Alexej Kuzneccov sorgt mit seinen Kolleginnen und Kollegen dafür, dass die an die Hephata Diakonie gespendeten Textilien sortiert werden und wenn möglich im Second-Hand-Laden „Fundgrube“ für wenig Geld weiterverkauft werden können.

Hephata-Kleidersammlung im Kirchenkreis Hersfeld-Rotenburg: Menge an Spenden ist im doppelten Sinn „überwältigend“

„Mit derart vielen prall gefüllten Säcken mit Kleiderspenden haben wir nicht gerechnet“, sagt Hephata-Vorstandssprecher Maik Dietrich-Gibhardt. Die große Menge an Textilien-Spenden aus dem Kirchenkreis Hersfeld-Rotenburg macht ihn einerseits sehr dankbar. Andererseits bittet er bei den kirchlichen und privaten Sammelstellen um Entschuldigung dafür, dass sich die Abholung der Säcke verzögert.

Fleißige Näherinnen: Unter anderem in der Hauswirtschaft der Hephata-Berufshilfe entstehen die so genannten Alltagsmasken, hier im Bild (von links) Beate Werno und Andrea Michel.

Nähaktion bei Hephata: Rund 3.000 Masken sind fertig

​„Wir sind auf einem sehr guten Weg“, sagt Michael Tietze, der die Nähaktion bei der Hephata Diakonie koordiniert. Rund 3.000 Masken sind bislang fertiggestellt und in die Einrichtungen verteilt worden. Geholfen bei der Produktion von Behelfs-Mund-Nasen-Schutz haben auch Spenderinnen und Spender.