Hephata-Gärtner: „Die Kunden sehen bei uns Gemüse, das noch lebendig ist“
Artischocken, Auberginen und eine Menge Kräuter: Sommer-Gemüse hat jetzt Hochsaison – nicht nur auf den Märkten im Süden, sondern auch in der Hephata-Gärtnerei.
Artischocken, Auberginen und eine Menge Kräuter: Sommer-Gemüse hat jetzt Hochsaison – nicht nur auf den Märkten im Süden, sondern auch in der Hephata-Gärtnerei.
Gärtnermeister Klaus Lewinsohn hat zum 1. Februar die Abteilungsleitung der Hephata-Gärtnerei übernommen. Statt Schritt für Schritt die neuen Aufgaben anzugehen, traf Lewinsohn kurz nach seinem Dienstantritt auf die erste große Herausforderung in Form der Corona-Pandemie.
Nach zwei Monaten Zwangspause aufgrund der Corona-Pandemie läuft der Werkstatt-Betrieb in der Hephata Diakonie langsam wieder an. Die Hephata-Landwirtschaften und die Gärtnerei zählen zu den ersten Einrichtungen, die wieder für Klienten geöffnet sind – ein Werkstattbesuch.
Kurz vor Beginn der Beet- und Balkonsaison Anfang Mai dürfen Kunden wieder die Gewächshäuser der Hephata Gärtnerei betreten. Der Verkauf von Pflanzen ist ebenfalls nicht mehr eingeschränkt, weshalb auch Schnittblumen wieder zur Auswahl stehen.
Frühjahr ist Hauptsaison: Auf dem Bio-Hofgut Richerode gilt es, Kartoffeln vorkeimen zu lassen, Sommerweizen, Ackerbohnen, Körnererbsen, Hafer und Gerste auszusäen. Hinzu kommen 100 Rinder, 180 Schweine und 460 Hühner. In Zeiten von Corona gibt es aber ein Problem: Die 51 Menschen mit Behinderungen, die auf dem Hofgut beschäftigt sind, dürfen momentan nicht arbeiten.
Die Hephata-Gärtnerei hat weiter geöffnet. Da sie zu den Werkstätten für Menschen mit Behinderungen zählt, bleiben die Klientinnen und Klienten aus Schutz vor dem Coronavirus derzeit zu Hause. Die Mitarbeitenden halten den Betrieb am Laufen. Unterstützung bekommen sie von sechs Kolleginnen und Kollegen aus anderen Bereichen, unter anderem aus der Buchhaltung.
100 Fach- und Führungskräfte aus ganz Deutschland beim Hephata-Fachtag
Nicole Flimm ist die glückliche Hauptgewinnerin der Hephata Weihnachtsmarkt-Verlosung 2019. Die Ziehung fand am Sonntagabend im Rahmen des Schwälmer Weihnachtsmarktes statt, die Übergabe des Hauptpreises ist für diesen Donnerstag geplant (eine weitere Pressemitteilung dazu folgt am Freitag).
Kunsthandwerk statt Kitsch, kostenloses Kinderprogramm statt Kommerz, kulinarische Vielfalt statt langweiligem Einheitsbrei: Der Hephata-Weihnachtsmarkt lockt am Sonntag, 8. Dezember, von 11 bis 18 Uhr mit vielen Highlights auf den Lindenplatz nach Schwalmstadt-Treysa.
An einem inklusiven Tanzworkshop in der Hermann-Schuchard-Schule, Standort der Hephata-Förderschulen, nahmen 20 Schülerinnen und Schüler teil - und das mit Begeisterung.
„Wir hatten schon nach einem Tag die Choreographie stehen und brauchten dann am zweiten Tag nur noch alles wiederholen – damit hatte ich nicht gerechnet“, sagte Mira Schimanski. Die Leiterin der Ballettschule in Treysa hatte ih
Bei der Tombola der Hephata-Werkstätten für Menschen mit Behinderung während der Hephata-Festtage hat Günter Richardt aus Oberaula den Hauptpreis gewonnen – einen Pkw-Anhänger im Wert von rund 1.000 Euro. Gemeinsam mit seiner Tochter Verena Richardt hat der Gewinner den Hauptpreis dort abgeholt, wo er hergestellt worden ist: In der Metallwerkstatt der Hephata Diakonie in Ziegenhain.
Arbeitsgrup