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Themen: Bücherei, Museum

  • Bücherwurm aus Überzeugung: Leiterin der Hephata-Bibliothek geht in den Ruhestand

    Beim Renteneintritt sagen zu können, dass man in seinem Traumberuf gearbeitet hat, ist toll. Noch dazu sagen zu können, dass man sein Hobby zum Beruf gemacht hat, ist noch besser. Ute Rosowski kann beides sagen. Die 63-jährige Diplombibliothekarin wird am 6. Juli als Leiterin der Hephata-Bibliothek in den Ruhestand verabschiedet.

  • Mit drei Wünschen um die Welt: Hephata–Klientin schreibt Kinderbuch

    Früher reiste Katrin Leißner (55) durch die Welt. Sie war schon immer kreativ, eine Lebenskünstlerin. Sie war Taxifahrerin, Altenpflegerin und Kinderfotografin. Aber sie war auch mehr als 20 Jahre drogenabhängig und psychisch krank. Seit gut einem Jahr lebt sie im Margot-von-Schutzbar-Stift der Hephata Diakonie in Wommen-Herleshausen. Hier hat sie ihr erstes Kinderbuch geschrieben.

  • Antisemitismus – gestern und heute

    Die Arbeitsgruppe Toleranz lädt für Mittwoch, 17. Juni, ab 19 Uhr zu einer Lesung mit Christiane Kohl aus ihrem Buch: „Der Jude und das Mädchen“ ein. Rainer Barth begleitet die Lesung musikalisch. Der Veranstaltungsort wurde geändert: Die Veranstaltung findet unter besonderen Hygiene- und Abstandsregeln in der Stadtkirche in Treysa statt. Eine vorherige Anmeldung ist nötig.

  • Kalender zeigt „Stille Helden des Alltags“

    In ihrer Heimat herrschen Krieg, Terror und Unterdrückung. Sie sind als Kinder geflüchtet, haben sich alleine auf den Weg gemacht. Die Rede ist von unbegleiteten minderjährigen Ausländern (umA). Viele legen beeindruckende Laufbahnen hin. Marcel Unkelbach nennt sie „Stille Helden des Alltags“. Er hat 14 umA portraitiert. Ergänzt um Kurztexte hat Hephata die Bilder als Kalender herausgegeben.

  • Kalender zeigt „Stille Helden des Alltags“

    In ihrer Heimat herrschen Krieg, Terror und Unterdrückung. Sie sind als Kinder geflüchtet, haben sich alleine auf den Weg gemacht. Die Rede ist von unbegleiteten minderjährigen Ausländern (umA). Viele legen beeindruckende Laufbahnen hin. Marcel Unkelbach nennt sie „Stille Helden des Alltags“. Er hat 14 von ihnen portraitiert. Ergänzt um Kurztexte hat Hephata die Bilder als Kalender herausgegeben.