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EU-Abgeordneter Engin Eroglu (von links), Hephata-Vorstand Maik Dietrich-Gibhardt, Friedel Kopp (Präsident der Verbandsversammlung des LWV), Hephata-Vorstand Klaus Dieter Horchem und Gerhard Reidt (Freie Wähler Schwalmstadt).
EU-Abgeordneter Engin Eroglu (von links), Hephata-Vorstand Maik Dietrich-Gibhardt, Friedel Kopp (Präsident der Verbandsversammlung des LWV), Hephata-Vorstand Klaus Dieter Horchem und Gerhard Reidt (Freie Wähler Schwalmstadt).

Pressemitteilung -

Europa-Abgeordneter Engin Eroglu besucht Hephata Diakonie

Engin Eroglu (Freie Wähler), Abgeordneter im Europäischen Parlament, war bei der Hephata Diakonie am Standort Schwalmstadt-Treysa zu Gast. Er traf sich zum gemeinsamen Gespräch mit den Hephata-Vorständen Maik Dietrich-Gibhardt und Klaus Dieter Horchem.

Begleitet wurde Eroglu von Friedel Kopp, Präsident der Verbandsversammlung des Landeswohlfahrtsverbandes (LWV) Hessen, und Gerhard Reidt, stellvertretender Vorsitzender Freie Wähler Schwalmstadt. Der EU-Abgeordnete informierte sich über die Geschichte und die unterschiedlichen Tätigkeitsfelder des diakonischen Unternehmens Hephata. Im Mittelpunkt des Gesprächs stand „die wichtige Bedeutung der Werkstätten für Menschen mit Behinderung“, so Eroglu. „Im Hinblick auf mögliche Anpassungen der Werkstattarbeit in der europäischen Union haben wir uns als Vorstand dafür stark gemacht, das vorhandene System weiterzuentwickeln und im Sinne der Bedürfnisse der Menschen zu erhalten“, erklärt Maik Dietrich-Gibhardt. Engin Eroglu kündigte an, die Ergebnisse des Gesprächs mit nach Brüssel zu nehmen.

In seiner Funktion als EU-Abgeordneter war der Ziegenhainer zum ersten Mal zu Gast beim Hephata-Vorstand. „Hephata kenne ich persönlich schon lange“, sagte Eroglu. „Bei den Festtagen habe ich als ehrenamtlicher Helfer schon hinter der Theke gestanden und Getränke ausgeschenkt.“ Im EU-Parlament gehört er dem Ausschuss für Wirtschaft und Währung sowie dem Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten an. Daher kamen während des Treffens in Treysa auch die Rolle der Hephata Diakonie als Arbeitgeber zur Sprache. „Als einer der größten Arbeitgeber spielt Hephata eine wichtige Rolle in der Region und ganz Nordhessen“, so Eroglu.

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Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in der Pflege und Betreuung von Senioren, in Förderschulen und der beruflichen Bildung.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.

Kontakt

Johannes Fuhr

Johannes Fuhr

Pressekontakt Leiter interne und externe Kommunikation 06691181316
Melanie Schmitt

Melanie Schmitt

Pressekontakt Stellvertretende Leiterin interne und externe Kommunikation 06691181316