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Jan Stankowitz (von links), Arbeitsgruppenleiter für Landtechnik Maximilian Göbel, Renato Hölkeskamp, Betriebsleiter Frank Radu und Burkhard Becker bei der Übergabe des neuen Staplers auf dem Hofgut Richerode.

Hofgut Richerode: Spenden ermöglichen Kauf eines gebrauchten Gabelstaplers

Sparsamkeit und Transparenz beim Umgang mit Spenden sind der Hephata Diakonie wichtig. Der Deutsche Spendenrat e.V. überprüft die Einhaltung seiner strengen Grundsätze regelmäßig und hat Hephata jetzt erneut das Spendenzertifikat ausgestellt. Wie wirksam Spenden an Hephata sind, zeigt ein aktuelles Beispiel auf dem Hofgut Richerode.

Klaus Lewinsohn und Klaus Göttig (von links) bringen das frische Bio-Gemüse direkt vom Beet in den Gärtnerei-Laden.

Hephata-Gärtnerei wird Bioland-Partner

Die Gärtnerei der Hephata-Behindertenhilfe in Schwalmstadt-Treysa wird Bioland-Partner. „Wir sind mit der Umstellung unserer Produktion schon in vollem Gange“, sagt Klaus Lewinsohn, Leiter der Gärtnerei. Der Zertifizierungsprozess hat im Januar begonnen, ab Juni soll die Gärtnerei offizieller Bioland-Partner sein.

Martin Lohmann und Kollege Thomas Hüsken zeigen einem Schüler der HSS die LÜ.

Die Sporthalle als interaktives Spielfeld

„Können wir heute wieder LÜ spielen?“ Häufig reagieren Lehrer*innen nicht gerade amüsiert, wenn Schüler*innen im Unterricht nach Computerspielen fragen. Schon gar nicht, wenn es sich um Sportlehrer*innen handelt. Doch bei der LÜ ist das für Martin Lohmann, Sportlehrer der Hermann-Schuchard-Schule (HSS) - einer von drei Standorten der Hephata-Förderschule - keine Frage.

Dr. Martin Hoppe hat für seine Tätigkeit in der Hephata-Klinik einen Posten als Chefarzt aufgegeben, weil er gerne Radiologie mit klinischer Medizin verbinden will.

Ein Radiologe verstärkt das medizinische Team der Hephata-Klinik

Dr. Martin Hoppe arbeitet seit 1. April als Radiologe und Assistenzarzt in der Neurologie und Psychiatrie der Hephata-Klinik in Schwalmstadt-Treysa. Dafür gab der 56-Jährige seinen Posten als Chefarzt einer großen radiologischen Abteilung auf. „Ich wollte gerne die Radiologie mit der klinischen Medizin verbinden, dazu habe ich hier ideale Voraussetzungen gefunden.“

Johanna Dombrowski und ihr Vater Reinhard Krech-Dombrowski arbeiten zusammen an einem der Materialpakete aus der WfbM.

Die Hephata-Werkstatt kommt nach Hause

Johanna Dombrowski liebt ihren Arbeitsplatz in den Hephata-Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (WfbM). Doch seit Beginn der Corona-Pandemie im März 2020 konnte sie nur sehr selten dort sein. Sie gehört aufgrund ihrer Behinderung zur Risikogruppe für einen schweren Verlauf von Covid-19. Nun kommt die WfbM einfach zu ihr nach Hause.

Hephata-Mitarbeiterin Anja Eisenberg (links) und Katrin Leißner mit den beiden Büchern, die die Klientin der Hephata Diakonie bereits geschrieben hat.

Mit drei Wünschen um die Welt: Hephata–Klientin schreibt Kinderbuch

Früher reiste Katrin Leißner (55) durch die Welt. Sie war schon immer kreativ, eine Lebenskünstlerin. Sie war Taxifahrerin, Altenpflegerin und Kinderfotografin. Aber sie war auch mehr als 20 Jahre drogenabhängig und psychisch krank. Seit gut einem Jahr lebt sie im Margot-von-Schutzbar-Stift der Hephata Diakonie in Wommen-Herleshausen. Hier hat sie ihr erstes Kinderbuch geschrieben.

Medizinisch-technische Radiologieassistentin Meike Nödel-Zein und Dr. Martin Hoppe am neuen MRT der Hephata-Klinik.

Neues MRT-Gerät für die Hephata-Klinik

Die Hephata-Klinik in Schwalmstadt-Treysa hat am 10. Mai ihr neues MRT-Gerät in Betrieb genommen. Dem vierköpfigen Radiologie-Team um Radiologe Dr. Martin Hoppe und Abteilungsleiterin Medizinisch-technische Radiologieassistentin Meike Nödel-Zein bietet die neue MRT-Technik nun noch bessere und umfassendere Diagnosemöglichkeiten.

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