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Kategorien: werkstätten für menschen mit behinderung (wfbm)

Martin Burger, neuer Abteilungsleiter Technische Fertigung, packt mit an, wenn Aufträge wie diese Dachkonstruktionen für Solaranlagen erfüllt werden müssen.

Start mit neuen Herausforderungen

So hatte er sich seinen Start in der Hephata-Werkstatt in Ziegenhain nicht vorgestellt: Der Arbeitsbeginn von Martin Burger fiel zusammen mit der pandemiebedingten Schließung der Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (WfbM) in ganz Hessen. Doch der neue Leiter der Abteilung Technische Fertigung der Hephata-WfbM nahm es sportlich und nutzte die Zeit, sich intensiv einzuarbeiten.

Freude über den Umweltpreis der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck: Das Team der Hephata-Gärtnerei mit den Laudatoren Umweltpfarrer Uwe Hesse, Umweltdezernent Timo Koch und Vorjahrespreisträger Thomas Arndt (vorne, 6., 7. und 8. von links).

Hephata-Gärtnerei als „Vorbild für nachhaltigen Anbau von Blumen und Gemüse“

Verwaiste Beete und Gewächshäuser auf der einen Seite, wehende Fahnen und geschmückte Pagodenzelte auf der anderen Seite machen deutlich: In der Hephata-Gärtnerei muss es einen besonderen Anlass geben. Und den gab es: Mit ausreichend Abstand zueinander versammelte sich das rund 60-köpfige Gärtnerei-Team, um den Umweltpreis der Evangelischen Landeskirche von Kurhessen-Waldeck entgegen zu nehmen.