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Kategorien: stoffspenden

Fleißige Näherinnen: Unter anderem in der Hauswirtschaft der Hephata-Berufshilfe entstehen die so genannten Alltagsmasken, hier im Bild (von links) Beate Werno und Andrea Michel.

Nähaktion bei Hephata: Rund 3.000 Masken sind fertig

​„Wir sind auf einem sehr guten Weg“, sagt Michael Tietze, der die Nähaktion bei der Hephata Diakonie koordiniert. Rund 3.000 Masken sind bislang fertiggestellt und in die Einrichtungen verteilt worden. Geholfen bei der Produktion von Behelfs-Mund-Nasen-Schutz haben auch Spenderinnen und Spender.

Mund-Nasen-Schutz selber nähen: Hephata-Mitarbeiterin Tanja Hartmann-Küch, Anleiterin in der Tagesstruktur im Margot-von-Schutzbar-Stift in Wommen, zeigt eine fertige Schutzmaske.

Mund-Nasen-Schutz: Hephata bittet um Stoffspenden und um Hilfe beim Nähen

Um Klientinnen und Klienten sowie Mitarbeitende vor einer möglichen Ausbreitung des Coronavirus‘ in den Wohn- und Pflegeeinrichtungen zu schützen, beabsichtigt die Hephata Diakonie alle dort lebenden und arbeitenden Menschen mit einem Mund-Nasen-Schutz auszustatten. „Dafür bitten wir um Materialspenden und gerne auch um Hilfe beim Nähen", sagt Vorstandssprecher Maik Dietrich-Gibhardt.