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Kategorien: nähaktion

Fleißige Näherinnen und Näher: Wie hier in der Arbeitsgruppe Industriemontage der Werkstätten am Lindenplatz haben Mitarbeitende und Klienten der Hephata Diakonie in vielen Einrichtungen Alltagsmasken hergestellt - insgesamt zirka 10.000 Stück.

Nähaktion bei Hephata: Rund 10.000 Masken sind verteilt

Rechtzeitig vor der teilweisen Öffnung der ersten Arbeitsbereiche innerhalb der Werkstätten für Menschen mit Behinderungen hat die Hephata Diakonie alle Mitarbeitende sowie alle Klientinnen und Klienten mit so genannten Alltagsmasken ausgestattet, die sich nicht bereits selber versorgt hatten. Insgesamt rund 10.000 Masken sind im Rahmen der bereits im März initiierten Nähaktion entstanden.

Fleißige Näherinnen: Unter anderem in der Hauswirtschaft der Hephata-Berufshilfe entstehen die so genannten Alltagsmasken, hier im Bild (von links) Beate Werno und Andrea Michel.

Nähaktion bei Hephata: Rund 3.000 Masken sind fertig

​„Wir sind auf einem sehr guten Weg“, sagt Michael Tietze, der die Nähaktion bei der Hephata Diakonie koordiniert. Rund 3.000 Masken sind bislang fertiggestellt und in die Einrichtungen verteilt worden. Geholfen bei der Produktion von Behelfs-Mund-Nasen-Schutz haben auch Spenderinnen und Spender.

Dieses Paket sorgt für Begeisterung in der Hephata Diakonie: Eliane Piddiu Ripken aus Neustadt hat mehr als 50 Behelfs-Mund-Nasen-Schutz-Masken selber genäht und an die Einrichtungen gespendet.

Behelfs-Mund-Nasen-Schutz: Mehr als 600 Masken sind fertig

Knapp zwei Wochen nach dem Start der Nähaktion sind etwas mehr als 600 Masken fertig. „Die Verteilung des Behelfs-Mund-Nasen-Schutzes über die Für Uns-Manufaktur in Treysa hat begonnen“, berichtet Michael Tietze, der das Projekt initiiert hat. Der Dank des Leiters der Sozialen Rehabilitation Hephatas gilt den zahlreichen Unterstützerinnen und Unterstützern.