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Kategorien: gemüse

Freude über den Umweltpreis der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck: Das Team der Hephata-Gärtnerei mit den Laudatoren Umweltpfarrer Uwe Hesse, Umweltdezernent Timo Koch und Vorjahrespreisträger Thomas Arndt (vorne, 6., 7. und 8. von links).

Hephata-Gärtnerei als „Vorbild für nachhaltigen Anbau von Blumen und Gemüse“

Verwaiste Beete und Gewächshäuser auf der einen Seite, wehende Fahnen und geschmückte Pagodenzelte auf der anderen Seite machen deutlich: In der Hephata-Gärtnerei muss es einen besonderen Anlass geben. Und den gab es: Mit ausreichend Abstand zueinander versammelte sich das rund 60-köpfige Gärtnerei-Team, um den Umweltpreis der Evangelischen Landeskirche von Kurhessen-Waldeck entgegen zu nehmen.

Feldarbeit im Freien: Oliver Bischoff, Thilo Quandel und Andreas Gießler.

Arbeit unter freiem Himmel ermöglicht Abstand

Nach zwei Monaten Zwangspause aufgrund der Corona-Pandemie läuft der Werkstatt-Betrieb in der Hephata Diakonie langsam wieder an. Die Hephata-Landwirtschaften und die Gärtnerei zählen zu den ersten Einrichtungen, die wieder für Klienten geöffnet sind – ein Werkstattbesuch.