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Themen: Gesundheit, Gesundheitswesen, Pharmazeutik

  • Leichte Sprache: Corona-Informationen für alle

    Nicht alle Menschen können Informationen in Alltagssprache verstehen. Für sie hat die Hephata Diakonie eine Kurz-Information zum Corona-Virus in Leichter Sprache herausgegeben, die hier runtergeladen und ausgedruckt werden kann.

  • Hephata-Schulen und KiTa bieten Notbetreuung auch in den Osterferien

    Sowohl an den Hephata-Förderschulen in Treysa und Immenhausen als auch in der Hephata-KiTa sind alle Vorbereitungen getroffen, um eine Notbetreuung auch in den Osterferien anzubieten. Zum heutigen Ferienbeginn ziehen die Schulleitungen ein Fazit nach drei Wochen „Homeschooling“.

  • Besuchsverbot für alle Wohneinrichtungen der Hephata Diakonie

    Für die verschiedenen Wohneinrichtungen Hephatas für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren mit Unterstützungsbedarf gibt es schon seit mehreren Wochen differenzierte Besuchsbeschränkungen und zum Teil Besuchsverbote. Durch eine neue Verordnung des Landes Hessen sind Besuche nun in sämtlichen Einrichtungen untersagt.

  • Schlaganfälle bleiben Notfälle

    Schlaganfälle bleiben Notfälle, auch in Zeiten der Corona-Pandemie. Trotzdem kommen deutlich weniger Betroffene als sonst in die Hephata-Klinik. Ein Fakt, der in ganz Deutschland und Europa beobachtet wird. Chefarzt Dr. Bernd Schade appelliert: „Kommen Sie mit Symptomen unverzüglich in die Klinik. Unbehandelte Schlaganfälle können zu bleibenden Behinderungen oder sogar zum Tod führen.“

  • „Wenn die Kinder lachen, lacht das eigene Herz gleich mit“

    „Wir sind 100 Prozent im Kontakt mit den Kindern. Das geht gar nicht anders. Gerade in diesen Zeiten müssen Kinder in den Arm genommen werden“, sagt Sozialpädagogin Diakonin Irmhild Romeike. Die 32-Jährige ist Gruppenleiterin einer Kinderwohngruppe der Hephata-Jugendhilfe in Schwalmstadt-Treysa.

  • Mund-Nasen-Schutz: Hephata bittet um Stoffspenden und um Hilfe beim Nähen

    Um Klientinnen und Klienten sowie Mitarbeitende vor einer möglichen Ausbreitung des Coronavirus‘ in den Wohn- und Pflegeeinrichtungen zu schützen, beabsichtigt die Hephata Diakonie alle dort lebenden und arbeitenden Menschen mit einem Mund-Nasen-Schutz auszustatten. „Dafür bitten wir um Materialspenden und gerne auch um Hilfe beim Nähen", sagt Vorstandssprecher Maik Dietrich-Gibhardt.

  • Coronavirus: Aktuelle Infos aus Einrichtungen der Hephata Diakonie

    Die Tagesstätten für Menschen mit Behinderungen schließen ab morgen, die Schließung der Werkstätten wird vorbereitet. In der Klinik haben Besucher keinen Zutritt mehr und eine Wohngruppe auf dem Hephata-Stammgelände befindet sich vorsorglich in Quarantäne. Diese und weitere Infos haben wir in einem aktuellen Beitrag zusammengefasst.

  • „Mitarbeitende gehen vorbildlich mit der Krise um“

    Die Sicherstellung der Dienste in allen Pflege- und Betreuungsbereichen habe am ersten Tag der landesweiten KiTa- und Schulschließungen sehr gut funktioniert, betonen die Hephata-Vorstände Klaus Dieter Horchem und Maik Dietrich-Gibhardt. Nun komme es auch weiterhin auf einen guten Zusammenhalt der Teams an.

  • Coronavirus: Aktuelle Infos zu Schulen und Werkstätten

    „Der Schutz unserer Klientinnen und Klienten sowie unserer Mitarbeitenden hat weiterhin oberste Priorität“, betont Vorstand Klaus Dieter Horchem. Was die Umsetzung der am gestrigen Freitag vom Land Hessen erlassenen Eilverordnung für die Einrichtungen der Hephata Diakonie bedeutet, haben wir in einem aktuellen Beitrag zusammengefasst.

  • Coronavirus: Kein Unterricht an Hephata-Schulen bis nach Ostern

    An den Hephata-Förderschulen in Treysa und Immenhausen sowie an der Akademie für soziale Berufe findet bis nach den Osterferien kein Unterricht mehr statt. Auch alle Lehrveranstaltungen der Evangelischen Hochschule Darmstadt fallen aus.

  • Vorstand: Sicherstellung der Kernprozesse hat Vorrang

    Um das Infektionsrisiko für Klientinnen und Klienten sowie für Mitarbeitende mit dem Coronavirus zu minimieren, hat der Hephata-Vorstand am Donnerstag, 12. März, entschieden: Ab sofort und zunächst bis nach den Osterferien werden alle Veranstaltungen abgesagt, die nicht zur Sicherstellung der Kernprozesse, also zur Begleitung von Menschen mit Unterstützungsbedarf, notwendig sind.

  • ABGESAGT: Info-Café in der Teilhabeberatung

    ​Wie beantrage ich eigentlich einen Schwerbehindertenausweis? Diese und weitere Fragen beantwortet die Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB) in Schwalmstadt-Treysa bei einem Info-Café.

  • Klimaschutz ist die beste Medizin

    „Klimaschutz ist die beste Medizin“ – unter diesem Motto findet am Dienstag, 24. März, ab 19 Uhr in der Veranstaltungsreihe „dienstagsbistro“ der Diakonischen Gemeinschaft Hephata ein Vortrags- und Diskussionsabend im Speisen- und Versorgungszentrum Hephata statt. Zu Gast ist Dr. med. Susanne Koch von der Charité in Berlin.

  • Info-Nachmittage an der Hephata-Akademie

    Erzieher, Heilerziehungspfleger, Pflegefachmann, Altenpflegehelfer oder Heilpädagoge: Die Hephata-Akademie für soziale Berufe in Schwalmstadt-Treysa bietet an jedem letzten Freitag im Monat von 14 bis 16 Uhr einen Info-Nachmittag zu Aus- und Weiterbildungsmöglichkeitenan. Das nächste Mal am Freitag, 28. Januar.

  • Tag der Hauswirtschaft

    Rund 100 Fach- und Führungskräfte aus ganz Deutschland kommen beim Tag der Hauswirtschaft am 6. März in der Hephata-Kirche zusammen. Der Tag wird alle zwei Jahre vom Bereich Wirtschaft und Versorgung der Hephata Diakonie organisiert.

  • Lidia Hölzer in den Ruhestand verabschiedet

    Lidia Hölzer arbeitete 19 Jahre lang als Raumpflegerin in der Bäderabteilung der Hephata-Klinik in Schwalmstadt-Treysa. Mit einer Feier im Kollegenkreis verabschiedete sie sich Ende Dezember in den Ruhestand.

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