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Themen: Ökologische Landwirtschaft

Freude über den Umweltpreis der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck: Das Team der Hephata-Gärtnerei mit den Laudatoren Umweltpfarrer Uwe Hesse, Umweltdezernent Timo Koch und Vorjahrespreisträger Thomas Arndt (vorne, 6., 7. und 8. von links).

Hephata-Gärtnerei als „Vorbild für nachhaltigen Anbau von Blumen und Gemüse“

Verwaiste Beete und Gewächshäuser auf der einen Seite, wehende Fahnen und geschmückte Pagodenzelte auf der anderen Seite machen deutlich: In der Hephata-Gärtnerei muss es einen besonderen Anlass geben. Und den gab es: Mit ausreichend Abstand zueinander versammelte sich das rund 60-köpfige Gärtnerei-Team, um den Umweltpreis der Evangelischen Landeskirche von Kurhessen-Waldeck entgegen zu nehmen.

Anastasia Rempel und Frank Radu zeigen auf dem Acker bei Jesberg die ersten Richeröder Frühkartoffeln dieser Saison. Ihre besonders zarte Schale und der intensive Geschmack zeichnen die festkochenden Kartoffeln der Sorte Anuschka aus.

Die ersten Richeröder Frühkartoffeln sind da

Das gute Vorkeimen des Ökopflanzguts auf dem Hof und der sich schnell erwärmende Boden in der Feldgemarkung „Im Bengerode“ bei Jesberg machen es möglich: Die ersten Richeröder Frühkartoffeln sind geerntet und ab sofort im Hofladen des Guts Richerode an der B3 sowie in der Hephata-Gärtnerei in Schwalmstadt erhältlich.