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Diakon Stefan Zeiger, Geschäftsführer der Diakonischen Gemeinschaft Hephata, hat an Bord auch sein Akkordeon dabei: „Leichtigkeit und Spaß zu haben, sind auf der Reise wichtige Ziele.“

Am 15. Februar ist internationaler Kinderkrebstag: Hephata-Diakon Stefan Zeiger gibt Einblicke in ein besonderes Ehrenamt

Einer Berufung folgen, nicht nur einem Beruf. Glauben praktizieren. Nächstenliebe leben. Christliche Werte vertreten – all das sind Beschreibungen für das Selbstverständnis von Diakoninnen und Diakonen. Wie das im Alltag aussehen kann, zeigt das ehrenamtliche Engagement von Diakon Stefan Zeiger (54), Geschäftsführer der Diakonischen Gemeinschaft Hephata, für kranke Kinder und Jugendliche.

Bauen den Prototypen für den Wiedehopf: Nematullah Karimi und Fawaz Ali aus Syrien.

Mithilfe von Nistkästen aus der Hephata Diakonie: Vogelarten sollen sich in Nordhessen wieder heimisch fühlen

In Nordhessen sollen sich der Steinkauz und der Wiedehopf wieder heimisch fühlen: Möglich machen sollen das extra gefertigte Nistkästen von den Teilnehmenden der Arbeitsgelegenheit (AGH) Fritzlar der Hephata-Berufshilfe. Es ist das neuste Projekt der AGH, das in der mittlerweile langjährigen Zusammenarbeit zwischen dem Nabu Homberg-Efze und der Hephata Diakonie entstanden ist.

Sind für die Bewohnenden während der Feiertage da (von links): Therapiehund Nala, Stephanie Woelke, Samuel Hölscher, Stella Löber, Theresa Feldpausch und Carmen Specht.

Hephata-Wohnungsnotfallhilfe in Marburg: Emotionale Stütze für obdachlose Menschen an Weihnachten

Für Menschen, die kein Dach über dem Kopf haben, kann Kälte schnell lebensbedrohlich werden. Die Wohnungsnotfallhilfe im Marbacher Weg in Marburg, eine Einrichtung der Hephata Diakonie, bietet diesen Menschen Schutz. „Aber nicht allein die Kälte ist es, die die Menschen momentan zu uns bringt, sondern auch der Wunsch nach einem Zuhause mit Blick auf Weihnachten“, sagt Mitarbeiterin Carmen Specht.

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