Pressemitteilung -
Neue Schaukel für die KiTa der Hephata-Fachklinik Fürstenwald
Durch Spenden der Raiffeisenbank HessenNord und des Fördervereins der Hephata-Fachklinik Fürstenwald ist es möglich geworden, einen neuen Spielplatz mit Spielgeräten an der Kindertagesstätte für Kinder der Klient*innen der Fachklinik zu gestalten.
Für Kinder besteht während des Therapieaufenthaltes ihrer Eltern in der Fachklinik Fürstenwald die Möglichkeit, die klinikeigene Kindertagesstätte zu besuchen. „Wir können bis zu zwölf Kinder im Alter von null bis 14 Jahren bei uns aufnehmen. Die Gruppengröße und -zusammensetzung wechselt daher oft und das macht die Aufgabe spannend“, sagt Kerstin Ruhnau, Leiterin der Kindertagesstätte.
Seit dem Frühjahr gibt es direkt neben der Kindertagesstätte ein durch Spenden der Raiffeisenbank HessenNord und des Fördervereins der Klinik Fürstenwald neu gestaltetes Außengelände mit Spielgeräten. „Die Mitglieder des Fördervereins haben hier selbst Hand angelegt und die Fläche mit einem Bagger geebnet. So ist aus der Streuobstwiese ein toller Platz für Kinder zum Spielen geworden“, berichtet Sven Tewes, Vorsitzender des Fördervereins der Hephata-Fachklinik Fürstenwald.
„Wir freuen uns immer, wenn wir wichtige Projekte für Kinder und Jugendliche anschieben können“, sagt Matthias Waßmann, stellvertretender Leiter Marketing und Vertrieb der Raiffeisenbank HessenNord eG. Sowohl die Bank als auch der Förderverein hatten jeweils 1.000 Euro Für die Spielgeräte gespendet.
Fachklinik Fürstenwald Spezialisiert auf stationäre Langzeittherapien bietet die Fachklinik Fürstenwald verschiedene Entwöhnungen an: Bei Alkoholabhängigkeit, Medikamentenabhängigkeit und Mehrfachabhängigkeit. Hinzu kommen ein spezielles Angebot für Cannabisabhängige sowie ein Therapieangebot für Menschen mit geistiger Behinderung und Abhängigkeitserkrankungen. Die Klinik verfügt über 65 Behandlungsplätze für Erwachsene. Patientinnen und Patienten können Begleitkinder im Alter von 0 bis 14 Jahren zum Therapieaufenthalt mitbringen, für die es auf dem Klinikgelände eine eigene Kindertagesstätte gibt. Rund um die Klinik befindet sich ein parkartiges Gelände mit Zugang zum Landschaftsschutzgebiet Dörnberg. Insgesamt beschäftigt die Klinik derzeit rund 40 Mitarbeitende. Unterstützt wird die Einrichtung von einem 2008 gegründeten Förderverein. Die Fachklinik Fürstenwald ist seit dem 1. März 2021 Teil der Hephata Diakonie. |
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Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)
In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in Förderschulen und der beruflichen Bildung. In unserer Tochtergesellschaft Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) bieten wir zudem an mehreren Standorten ambulante und stationäre Hilfen für Seniorinnen und Senioren an.
Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.
Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.
Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.