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Sie haben beste berufliche Perspektiven: Die neuen staatlich anerkannten Heilerziehungspfleger*innen und Erzieher*innen mit ihren Dozent*innen von der Hephata-Akademie für soziale Berufe.

Sie ermöglichen kleines und großes Leuchten: 16 Absolvent*innen der Hephata-Akademie erlangen gefragte Abschlüsse

Zehn Heilerziehungspleger*innen und sechs Erzieher*innen haben ihre staatliche Anerkennung an der Hephata-Akademie für soziale Berufe erlangt. Ein weiter Weg liegt hinter, ein Meer an Möglichkeiten vor ihnen – für Fachkräfte in sozialen Berufen gibt es genug zu tun und beste Perspektiven. So lautete der Tenor bei der feierlichen Zeugnisübergabe nach bestandener Prüfung.

Diakon Stefan Zeiger, Geschäftsführer der Diakonischen Gemeinschaft Hephata, hat an Bord auch sein Akkordeon dabei: „Leichtigkeit und Spaß zu haben, sind auf der Reise wichtige Ziele.“

Am 15. Februar ist internationaler Kinderkrebstag: Hephata-Diakon Stefan Zeiger gibt Einblicke in ein besonderes Ehrenamt

Einer Berufung folgen, nicht nur einem Beruf. Glauben praktizieren. Nächstenliebe leben. Christliche Werte vertreten – all das sind Beschreibungen für das Selbstverständnis von Diakoninnen und Diakonen. Wie das im Alltag aussehen kann, zeigt das ehrenamtliche Engagement von Diakon Stefan Zeiger (54), Geschäftsführer der Diakonischen Gemeinschaft Hephata, für kranke Kinder und Jugendliche.

Neuer Leiter der Friedrich-Trost-Schule ab dem 1. Februar: Sascha Gömpel.

Hephata-Förderschulen: Sascha Gömpel neuer Chef der Friedrich-Trost-Schule

Sascha Gömpel ist ab dem 1. Februar der neue Leiter der Friedrich-Trost-Schule, einer von drei Standorten der Hephata-Förderschulen in Schwalmstadt. Gemeinsam mit der neuen stellvertretenden Abteilungsleitung, Theresa Hepp, wird Sascha Gömpel für die zirka 170 Schüler*innen der Hephata-Berufsschule verantwortlich sein.

Bauen den Prototypen für den Wiedehopf: Nematullah Karimi und Fawaz Ali aus Syrien.

Mithilfe von Nistkästen aus der Hephata Diakonie: Vogelarten sollen sich in Nordhessen wieder heimisch fühlen

In Nordhessen sollen sich der Steinkauz und der Wiedehopf wieder heimisch fühlen: Möglich machen sollen das extra gefertigte Nistkästen von den Teilnehmenden der Arbeitsgelegenheit (AGH) Fritzlar der Hephata-Berufshilfe. Es ist das neuste Projekt der AGH, das in der mittlerweile langjährigen Zusammenarbeit zwischen dem Nabu Homberg-Efze und der Hephata Diakonie entstanden ist.

Übergabe der Kalender im Atelier Farbenhaus (von links): Stefanie Jacob, Sabine Brusius und Anneliese Koffer (alle Hephata), Elena Gavrilova (ARTmobil), Hacer Arslan mit ihrer Tochter Bahar und ihrem Sohn Jusuf, Birgit Lorenz und Tamara Tausche.

Inklusive Begegnungen im Hephata-Atelier Farbenhaus

Eine Kooperation der Hephata Diakonie und des Arbeit und Bildung e.V. brachte neun Frauen und Mädchen mit und ohne Behinderung und aus unterschiedlichen Kulturen zusammen, die sich ansonsten womöglich nie begegnet wären. Diese „Begegnung“ war auch das Thema für die gemeinsamen Workshops im Atelier Farbenhaus in Treysa. Dabei entstanden zahlreiche gemalte und gedruckte Kunstwerke.

Sind für die Bewohnenden während der Feiertage da (von links): Therapiehund Nala, Stephanie Woelke, Samuel Hölscher, Stella Löber, Theresa Feldpausch und Carmen Specht.

Hephata-Wohnungsnotfallhilfe in Marburg: Emotionale Stütze für obdachlose Menschen an Weihnachten

Für Menschen, die kein Dach über dem Kopf haben, kann Kälte schnell lebensbedrohlich werden. Die Wohnungsnotfallhilfe im Marbacher Weg in Marburg, eine Einrichtung der Hephata Diakonie, bietet diesen Menschen Schutz. „Aber nicht allein die Kälte ist es, die die Menschen momentan zu uns bringt, sondern auch der Wunsch nach einem Zuhause mit Blick auf Weihnachten“, sagt Mitarbeiterin Carmen Specht.

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